Großbestellungen aus dem Ausland bescherten der deutschen Industrie im Juni ein überraschendes Auftragsplus. Doch Ökonomen sehen trotzdem noch keine Trendwende bei der Konjunktur.
Viele Teenager jobben nach der Schule oder in den Ferien. Eine neue Studie des Instituts der deutschen Wirtschaft zeigt, dass Jugendliche aus wohlhabenden Elternhäusern eher einem Nebenjob nachgehen.
Weitere Wertberichtigungen seiner Immobilien brocken dem Wohnungskonzern Vonovia einen Milliardenverlust ein. Der Konzern will Tausende Wohnungen verkaufen, um sich finanziellen Spielraum zu verschaffen.
Der Mindestlohn soll nächstes Jahr um 41 Cent steigen, das Jahr darauf um die identische Höhe. Mehr als insgesamt 82 Cent zu fordern sei »gefährlich«, sagt Arbeitgeberpräsident Rainer Dulger. Verbände kritisieren die Erhöhung.
Die Inflation hat die Kauflaune in Deutschland gedämpft. In deutschen Innenstädten schließen deshalb zahlreiche Geschäfte. Nun verschwindet ein weiterer bekannter Name aus den Fußgängerzonen.
Die USA sind nach Ansicht einer Ratingagentur kein Top-Schuldner mehr. Die Herabstufung der weltgrößten Volkswirtschaft hat nun auch an der Schweizer Börse Effekte.
Dominik von Achten will klimaneutralen Zement herstellen und so die Zukunft von Heidelberg Materials sichern. Dafür fordert der Konzernboss viel Geld vom Staat – und die Erlaubnis, CO₂ in Deutschland zu verbuddeln.
Grüne Gase können Lastwagen antreiben, Kraftwerke und Heizungen befeuern – doch der Markt steht Kopf: Einer der größten Biomethan-Händler Europas ist insolvent. Nun fürchten mehrere Stadtwerke einen Millionenschaden.
In der Eurozone hat sich der Anstieg der Verbraucherpreise zuletzt abgeschwächt. In Großbritannien ist die Teuerungsrate dagegen weiter bedenklich hoch. Nun reagiert die britische Notenbank.
In der Eurozone hat sich der Anstieg der Verbraucherpreise zuletzt abgeschwächt. In Großbritannien ist die Teuerungsrate dagegen weiter bedenklich hoch. Nun reagiert die britische Notenbank.
Einem Berufsmusiker werden die Einnahmeverluste durch den Coronalockdown vom Staat nicht ausgeglichen, befindet der Bundesgerichtshof. Für die Auftrittsverbote gebe es keine Staatshaftung.