Ausland

Seinen Aufstieg innerhalb der Hamas begann Yahya Sinwar als rücksichtsloser Vollstrecker. Spätestens seit dem Massaker vom 7. Oktober 2023 galt er als der meistgesuchte Terrorist des Nahen Ostens – bis zu seinem Tod. Die Bilder.

Die Ukraine überraschte Moskau in der Region Kursk mit einem Gegenangriff auf russischem Boden. Nun schlagen die Truppen von Wladimir Putin offenbar erfolgreich zurück.

Schäden durch Extremwetter dürften in Zukunft erheblich zunehmen. Gleichzeitig fordern ärmere Staaten mehr Unterstützung, und die Investitionen in die Energiewende müssen steigen. Auf dem Klimagipfel wird Geld zur Hauptfrage.

Schäden durch Extremwetter dürften in Zukunft erheblich zunehmen. Gleichzeitig fordern ärmere Staaten mehr Unterstützung, und die Investitionen in die Energiewende müssen steigen. Auf dem Klimagipfel wird Geld zur Hauptfrage.

Laut Nato-Generalsekretär Rutte ist am Donnerstagabend ein Flugkörper unerlaubt in den Luftraum über Rumänien eingedrungen. Möglicherweise handelte es sich um eine außer Kontrolle geratene russische Drohne.

Laut Nato-Generalsekretär Rutte ist am Donnerstagabend ein Flugkörper unerlaubt in den Luftraum über Rumänien eingedrungen. Möglicherweise handelte es sich um eine außer Kontrolle geratene russische Drohne.

Erstmals hat die Hamas zugegeben, dass ihr Chef Yahya Sinwar von Israel getötet wurde. Derweil berichten Medien, was mit der Leiche des radikalislamistischen Terroristen geschehen soll.

Erstmals hat die Hamas zugegeben, dass ihr Chef Yahya Sinwar von Israel getötet wurde. Derweil berichten Medien, was mit der Leiche des radikalislamistischen Terroristen geschehen soll.

Die Blauhelm-Soldaten der Uno im Libanon untersuchen einen möglichen Einsatz von weißem Phosphor durch Israel. Unterdessen werden neue Details zu einem Zwischenfall in der Nähe eines deutschen Kriegsschiffs bekannt.

Das Uno-Nothilfebüro meldet »Anlass zu ernster Besorgnis«. Israel wende im Westjordanland übermäßig Gewalt an, das verschärfe die humanitäre Not der Menschen.

Kim Jong Un unterstützt Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine mit Waffenlieferungen. Nun schickt Nordkoreas Diktator dem südkoreanischen Geheimdienst zufolge Tausende Soldaten. Sie sollen russische Uniformen erhalten.

Nordkorea hat Straßen Richtung Südkorea gesprengt, sogar in der Verfassung wird das Nachbarland nun als Feind bezeichnet. Diktator Kim Jong Un verschärfte die Rhetorik weiter, umgeben von Soldaten.