Ausland
Im Eiltempo setzt Elon Musk mit seinem »Doge«-Gremium die Axt an den US-Staatshaushalt an. Im Pentagon will Verteidigungsminister Pete Hegseth dem Tech-Milliardär laut einem Medienbericht zuvorkommen.
20 europäische Staaten und Kanada bekräftigen ihre Solidarität mit der Ukraine. Man werde »Verantwortlichkeiten wahrnehmen«, sagt Frankreichs Präsident Macron. Kommende Woche soll er sich mit Trump in Washington treffen.
Die Geiseln Shiri Bibas, ihre Kinder Ariel und Kfir sowie Oded Lifshitz sind tot. Das hat nun auch das Forum der Angehörigen in Israel bestätigt. Ihre Leichen sollen am Donnerstag übergeben werden.
Zehntausende Argentinier haben Geld verloren, weil sie ihrem Präsidenten vertrauten, der eine neue Digitalwährung bewarb. Die Opposition wittert Betrug und fordert ein Amtsenthebungsverfahren. Gerät Milei ernsthaft in Bedrängnis?
Die USA ziehen sich zurück, Putin freut sich bereits auf ein Treffen mit Trump. Dänemarks Ministerpräsidentin Mette Frederiksen hat angesichts dieser Weltlage jetzt massive und schnelle Militärinvestitionen angekündigt.
Die Stadt Albufeira an der Algarve will gegen vermeintliches Fehlverhalten von Touristen vorgehen. Wer draußen im Bikini unterwegs ist, soll bis zu 1500 Euro zahlen. Außerdem verboten: Alkohol im Freien.
US-Präsident Trump zeigt seit Tagen offen seine Verachtung für den ukrainischen Staatschef Selenskyj. Nun hält er nicht etwa Moskau, sondern Kyjiw ein Demokratiedefizit vor. Und spricht eine ominöse Drohung aus.
Donald Trump unterstellt der Ukraine, selbst schuld zu sein, dass kein Frieden herrscht. SPIEGEL-Redakteurin Marina Kormbaki analysiert den Kurs des US-Präsidenten und spricht von »beispielloser Täter-Opfer-Umkehr«.
Sie sollen einen Hamas-Anhänger so schwer misshandelt haben, dass er ins Krankenhaus kam. Nun hat Israels Militärstaatsanwaltschaft Anklage gegen fünf Reservisten erhoben. Es ist nicht der erste Fall im betroffenen Militärlager.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo rücken die M23-Milizionäre weiter vor, möglicherweise wollen sie bis in die Hauptstadt Kinshasa. Der Wissenschaftler Jason Stearns warnt vor einer Ausweitung des Kriegs.
Im Osten der Demokratischen Republik Kongo rücken die M23-Milizionäre weiter vor, möglicherweise wollen sie bis in die Hauptstadt Kinshasa. Der Wissenschaftler Jason Stearns warnt vor einer Ausweitung des Kriegs.
Seit dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine war Russland international geächtet. Die US-Regierung traf sich nun dennoch zu Gesprächen mit Kremlvertretern in Saudi-Arabien. Wladimir Putin gefällt das offenbar.