Wirtschaft
Die Preise in der EU steigen immer noch stärker, als sie nach Willen der Zentralbank sollten – allerdings weniger stark als zuvor. Auffällig teurer wurde vor allem ein Bereich.
Bietet Ihr Vermieter Strom vom Hausdach an? In der Technik schlummert viel Potenzial. Doch das wird bislang kaum genutzt, kritisiert das Institut der Deutschen Wirtschaft.
Ein Bürgerrat hat entschieden, wie das Erbe der Österreicherin Marlene Engelhorn verteilt werden sollte. Hier erzählen zwei Ratsmitglieder, worüber sie gestritten und wie sie sich geeinigt haben.
»Ohne Zuckerzusatz« steht auf der Packung. Wozu auch, die Obsties von Alete bestehen auch so zu 72 Prozent aus Zucker. Foodwatch verleiht ihnen den Schmähpreis »Goldener Windbeutel«.
100.000-mal pro Tag wird in deutschen Läden unentdeckt geklaut. Das zeigt eine neue Studie des Handelsinstituts EHI. Die Autoren warnen, dass Diebstahl inzwischen eine »besondere Dimension« erreicht habe.
Bargeld wird für deutsche Verbraucher immer unwichtiger, Zahlungssysteme für das Smartphone sind auf dem Vormarsch. Trotzdem wird mehr als die Hälfte aller Zahlungen noch immer in bar abgewickelt.
Der kommende Wechsel des Deutschen Fußball-Bundes von Adidas zu Nike hat für viel Empörung gesorgt. Der deutsche Sportartikelhersteller hat laut Medienberichten aber schon einen neuen Werbevertrag in der Tasche.
Der Ausbau der E-Mobilität steckt in der Krise. Nun setzt Mercedes-Benz auch bei seinem bekanntesten Modell deutlich länger auf Verbrennertechnologie als bislang geplant – mit Folgen für die Fertigung in Sindelfingen.
Die Zahl pünktlicher Züge ist im Juni auf kaum mehr als 50 Prozent eingebrochen. Warum? Unwetter und Überflutungen, sagt die Bahn. Die Monopolkommission fordert, mehr für die Kunden zu tun.
Frankreichs nächster Premier könnte ein Rechtsextremer sein. Die Chefin der Wirtschaftsweisen Monika Schnitzer fordert deshalb, dass Deutschland sich nach neuen Partnern umsieht – und sich nicht länger mit seiner maroden Bahn blamiert.
Der Bund erhofft sich durch den Verkauf von DB Schenker Milliarden fürs marode Netz. Mit der Reederei Maersk ist nun ein finanzkräftiger Bieter abgesprungen. Es gibt aber einen weiteren dänischen Interessenten.
»Die Nummer eins in China«, steht auf den Werbebanden deutscher Stadien – auf Chinesisch. Die Volksrepublik stellt fünf von 13 Hauptsponsoren beim wichtigsten Turnier Europas. Was das mit Fußballfan und Parteichef Xi Jinping zu tun hat.