Ausland
Jens-Frederik Nielsen hat mit seiner Demokraatit die Wahl in Grönland gewonnen – und spricht sich direkt öffentlich gegen eine amerikanische Einflussnahme aus. Im Fokus sollen nun andere Themen stehen.
Zahlreiche Kräfte waren in der Nähe des Hauptbahnhofs im Einsatz. Eine Gefahr für die Bevölkerung gebe es nicht, teilte die Polizei mit. Auf Bildern ist eine abgedeckte Leiche zu sehen.
Ohne neuen Haushalt ist die US-Regierung ab Freitag zahlungsunfähig. Die Demokraten hadern mit einer Blockade. Allerdings bietet sich die seltene Gelegenheit, die Mehrheit der Republikaner überhaupt einmal auszubremsen.
Erstmals seit dem ukrainischen Einmarsch in Kursk hat Wladimir Putin die umkämpfte Region besucht. Zum jüngsten Vorschlag einer Waffenruhe schweigt Russlands Präsident. Offenbar sind US-Unterhändler auf dem Weg nach Moskau.
Jahrelang soll Rodrigo Duterte mutmaßlich willkürliche Morde in Auftrag gegeben haben. Nun ist er in Den Haag gelandet. Dort muss er sich vor dem Internationalen Strafgerichtshof verantworten.
Syriens neue Führung verspricht, Minderheiten zu schützen. Doch ein Massaker an Alawiten weckt Sorgen vor einem neuen Bürgerkrieg. SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl erklärt, welche Rolle die Überreste des Assad-Regimes spielen.
Syriens neue Führung verspricht, Minderheiten zu schützen. Doch ein Massaker an Alawiten weckt Sorgen vor einem neuen Bürgerkrieg. SPIEGEL-Reporterin Susanne Koelbl erklärt, welche Rolle die Überreste des Assad-Regimes spielen.
Nach mehr als 30 Stunden haben pakistanische Sicherheitskräfte die Kontrolle über einen Zug mit Hunderten Geiseln zurückgewinnen können. 21 Fahrgäste sind laut Berichten getötet worden.
In Dschidda haben sich die USA und die Ukraine auf einen Plan zur Waffenruhe geeinigt. Nun soll Steve Witkoff, ein Freund und Golfpartner von Donald Trump, Russlands Machthaber Putin von diesem Deal überzeugen. Wer ist er?
Erneut hat ein Gericht in Tiflis den georgischen Ex-Präsidenten Micheil Saakaschwili verurteilt. Seine Haft dauert nun bis mindestens 2030 an. Währenddessen gehen die Proteste gegen die Regierung weiter.
Die rechtsnationale Regierung von Viktor Orbán will gegen Doppelstaatler und die LGBTQ-Community in Ungarn vorgehen. Der Grund: eine angebliche Bedrohung nationaler Sicherheit und traditioneller Werte.
Bislang reagiert Moskau verhalten auf den amerikanischen Vorschlag für eine 30-tägige Waffenruhe in der Ukraine. Sollte Russland sich querstellen, erwartet Kyjiw Rückendeckung der USA.