Wirtschaft
56 Filialen des Modeunternehmens Esprit gibt es noch in Deutschland. Alle Läden werden jetzt abgewickelt, rund 1300 Beschäftigte verlieren ihren Job. Die Marke selbst könnte aber ein Comeback feiern.
Die schleppende Entwicklung der Wirtschaft bringt viele Unternehmen in Existenznot. Die Zahl der Betriebe, die Schutz vor ihren Gläubigern beantragen, ist wieder um einen zweistelligen Prozentsatz angestiegen.
Die jüngsten Entwicklungen im Ukrainekrieg haben sich direkt auf den Gaspreis ausgewirkt. Der Brennstoff wird so teuer gehandelt, wie seit Jahresbeginn nicht mehr.
Die Lohnsteigerungen der jüngsten Vergangenheit wirken sich auf die Preise aus. Besonders Dienstleistungen wurden teurer. Insgesamt aber hält sich die Inflation im Rahmen.
Die Sehgewohnheiten des TV-Publikums haben sich geändert. Besonders schmerzhaft bekommen das die US-Medienmultis zu spüren, die Milliarden auf ihre TV-Sender abschreiben müssen.
Ein türkischer Lobbyverband will erreichen, dass der Döner in Europa als Kulturgut geschützt und nach strengen Vorgaben hergestellt wird. Jetzt warten alle gespannt auf die Entscheidung der EU.
Immo Tommy zählt fast zwei Millionen Follower auf TikTok und Instagram. Er verspricht Einsteigern mit seiner Hilfe die perfekte Investition. Doch für viele Käufer wurde das vermeintlich sichere Geschäft zum Debakel.
Die Ampel will die Rüstungsproduktion ankurbeln. Laut einem internen Papier soll sich der Staat künftig leichter als bisher an Unternehmen und Projekten beteiligen können. Ein brisantes Vorhaben, das für Ärger sorgen dürfte.
Arbeit kann sich auch für Bürgergeld-Empfänger lohnen. Allerdings ist nach Ansicht des Ifo-Instituts eine Reform angebracht – etwa bei der Ausgestaltung des Wohngelds.
Das Münchner Landgericht I hat eine Grundsatzentscheidung getroffen: Danach sind Mieterhöhungen, die über den Mietspiegel hinaus reichen, in der Regel nicht rechtens.
Paul Gauselmann spielt täglich Backgammon, um besser einschlafen zu können. Trotzdem bestreitet der 89-Jährige, dass Glücksspiel süchtig machen kann.
Die Kosten für die Hochwasserschäden im Frühsommer haben überraschend geringe Auswirkungen auf das Ergebnis der Allianz im ersten Halbjahr. Der Konzern strotzt vor Selbstbewusstsein.