Wirtschaft
Der US-Flugzeugbauer Boeing muss vor einer Untersuchungsbehörde Stellung zum Beinahe-Absturz einer 737 Max beziehen. Die Details sind haarsträubend, eine hochrangige Managerin wird gnadenlos vorgeführt.
Novo Nordisk setzt Milliarden mit seinen Abnehmmedikamenten um. Doch Investoren reicht das Wachstum des dänischen Pharmaherstellers nicht, die Aktie verlor deutlich.
Anfang des Jahres riss während des Flugs einer Boeing-Maschine vom Typ 737 Max 9 die Flugzeugwand auf. Nun hat das Unternehmen wegen des Vorfalls »Designänderungen« angekündigt.
Deutschlands Industrie hat im Juni mehr hergestellt als erwartet. Experten sehen aber noch keine Trendwende, die Exportdaten fallen weiter mau aus.
Das Geschäft bei Airbnb boomt nicht mehr: Viele Menschen sparen, gleichzeitig mehren sich Proteste gegen das Unternehmen. Der Aktienkurs verzeichnet den stärksten Einbruch seit dem Börsengang vor vier Jahren.
Die Schweizer Regierung hat die voraussichtlichen Ausgaben für die Rente um mehr als vier Milliarden Euro überschätzt. Linke Parteien und Gewerkschaften kritisieren daraufhin die kürzlich beschlossene Rentenreform.
Tesla kaufen, um die Welt zu retten? Das war einmal. So sieht es zumindest die Drogeriekette Rossmann. Sie will keine E-Autos von Tesla mehr, weil der Chef Donald Trump unterstützt.
Ab Mittwoch erhalten Eigenheimbesitzer weniger Fördermittel für Energieberatungen. Die SPD kritisiert deshalb Wirtschaftsminister Habeck, Verbände sind entsetzt. Verlieren Hauseigentümer das Vertrauen in den Staat?
Gewöhnungsbedürftig, teuer bei der Umstellung – aber wenigstens gut für die Umwelt? Seit diesem Sommer müssen viele Flaschen fest verbundene Deckel haben. Experten streiten, ob der Aufwand lohnt.
Der Dax ist auf den niedrigsten Stand seit Monaten gefallen. Eine Langzeitbetrachtung zeigt: Anleger sollten sich davon nicht aus der Ruhe bringen lassen. Ein anderes Börsenbarometer eignet sich für sie aber noch besser.
Zwei ehemalige Topmanager der Skandalfirma sollen sich vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft München wirft ihnen Untreue vor, weil sie Buchungen »ins Blaue hinein« abgenickt haben sollen.
Zwei ehemalige Topmanager der Skandalfirma sollen sich vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft München wirft ihnen Untreue vor, weil sie Buchungen »ins Blaue hinein« abgenickt haben sollen.