Wirtschaft
Microsoft will in den kommenden Monaten gezielt in Aktivitäten mit künstlicher Intelligenz investieren. Nun hat der Konzern ein großes Aktienrückkaufprogramm angekündigt.
Die Krise bei Tupperware spitzt sich offenbar wieder zu. Kreditgeber hatten dem hochverschuldeten Unternehmen mehr Spielraum eingeräumt. Doch nun steht der Frischhaltedosenhersteller einem Bericht zufolge erneut vor der Insolvenz.
Ein Fünftel der Bundesbürger träumt vom Auswandern. Manche tun es einfach. Der Brandenburger Dirk Grimm reiste nach Andalusien. Und blieb.
Ab Januar heißt es für Amazon-Angestellte wieder: Ab ins Büro, fünf Tage die Woche. Weitere Unternehmen haben ähnliche Pläne – und stoßen auf Widerstand in der Belegschaft.
Die geplante Intel-Chipfabrik in Magdeburg wird vorerst nicht gebaut. Das hat der US-Konzern verkündet.
Nach einer Pannenserie steckt der Konzern in der Krise. Angesichts eines Streiks kündigt Boeing nun deutliche Sparmaßnahmen an. Doch auch eine Einigung mit der Gewerkschaft könnte den Flugzeugbauer teuer zu stehen kommen.
Gutverdiener sollen künftig auf einen größeren Teil ihres Einkommens Beiträge zur Renten-, Pflege- und Krankenversicherung zahlen. Zur Rettung der Sozialversicherungssysteme braucht es aber radikalere Schritte.
Der spektakuläre Einstieg der Unicredit bei der Commerzbank lässt Kritik an der Rolle der Bundesfinanzagentur lauter werden. Offenbar hat der Investor von einem Bieterverfahren profitiert, das nicht so recht passt.
Höher, immer höher: An der Börse in London kostete eine Feinunze Gold zeitweise rund 2590 US-Dollar. Besonders gefragt ist das Edelmetall bei der türkischen Notenbank.
Die italienische Großbank Unicredit hat kürzlich ein Aktienpaket der Commerzbank erworben. Den Avancen für eine Fusion begegnet Commerzbankchef Knof allerdings vorerst reserviert.
Deutsche Ölkonzerne sollen Klimazertifikate aus dubiosen Projekten in China erhalten haben. Das Umweltbundesamt hat das fragwürdige System bereits seit Längerem im Blick, nun wird wohl in etlichen Fällen die Reißleine gezogen.
Der Springer-Verlag steht vor einem gravierenden Umbruch. Bereits in dieser Woche könnte sich entscheiden, ob es zur Aufspaltung des Medien- und des Kleinanzeigengeschäfts kommt.