Schlagzeilen

Trumps rechtsextremer Chef-Propagandist Steve Bannon muss für vier Monate ins Gefängnis. Trotzdem setzt er seine Drohungen gegen die Demokratie fort.

21 Multimillionäre wollen vom deutschen Staat stärker zur Kasse gebeten werden. Dazu haben sie die Initiative #taxmenow ins Leben gerufen. Worauf warten sie noch? Niemand muss hierzulande auf höhere Steuern warten, um sein Vermögen zu verkleinern.Von FOCUS-online-Autor Hugo Müller-Vogg

Sie berichtete, "was mit den Sinti passiert ist" und warnte vor neuen Nazis. Zilli Schmidt war eine der letzten Überlebenden des NS-Völkermordes an den Sinti und Roma. Jetzt ist sie in Mannheim gestorben.

Die Linken-Politikerin eckt mit Äußerungen zu den Grünen an. Auch aus der eigenen Partei erntet sie deshalb heftigen Gegenwind.

Das Verhältnis zwischen den Ländern auf dem westlichen Balkan ist extrem schwierig. Unter deutscher Vermittlung bahnt sich nun Bewegung an.

Georg Haub wollte vor Gericht erreichen, dass bereits ausgezahltes Geld zurück an Tengelmann geht – nun hat er sich mit Bruder Christian geeinigt. Einem Bericht zufolge könnte dieser bald in der Firma aufsteigen.

Einen festen Preisdeckel für Gas wird es in der EU vorerst nicht geben. Vor allem der Bundeskanzler hatte sich vehement dagegen ausgesprochen.

Großbritannien sucht ein neues Regierungsoberhaupt. Der Kauf eines Elektroautos lohnt sich kaum noch. Und deutsche Ministeriumsmitarbeiter hocken in Decken gehüllt am Schreibtisch. Das ist die Lage am Freitagabend.

Der italienische Präsident hat der Postfaschistin den Regierungsauftrag erteilt. Damit wird in dem Land erstmals eine Frau Regierungschefin.

Er hat eine Vorladung zum Angriff auf das US-Kapitol ignoriert und Dokumente nicht zur Verfügung. Nun wurde Trumps ehemaliger Berater Steve Bannon zu einer Haftstrafe verurteilt.

Steht die Linkspartei vor der Spaltung? Sahra Wagenknecht spekuliert öffentlich darüber, ob sie eine neue Partei anführt.

Das Wirtschaftsministerium hat sich auf Twitter über den Rücktritt der Premierministerin lustig gemacht. Angeblich handelte es sich um einen Fehler.