Schlagzeilen
Patricia Schlesinger habe einen barschen Umgang mit Kritik gepflegt und unter ihrer Führung habe der RBB kurz vor dem Dispo gestanden: Nachfolgerin Katrin Vernau richtet klare Worte gegen ihre Vorgängerin.
In Deutschland zahlen die Bürger im Vergleich mit anderen Industriestaaten besonders viel für Steuern und Abgaben. Nur ein Land verlangt mehr.
In Deutschland bleibt Diskriminierung laut einer Studie ein weitverbreitetes Problem. Viele Menschen fordern demnach größere Anstrengungen der Politik. Auch die Antidiskriminierungsbeauftragte mahnt die Ampel zu mehr Tempo.
Europas CO₂-Emissionen müssen sinken. Deshalb haben die EU-Staaten jetzt die Verknappung von Verschmutzungszertifikaten beschlossen. Ab kommendem Jahr muss sie auch die Schifffahrt erwerben.
Der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen wirft Bundeskanzler Scholz Untätigkeit bei der China-Politik vor. Zugleich warnt er vor Provokationen durch die USA und fordert, Europa müsse eine geopolitische Macht werden.
Bisher hat die Bundeswehr rund 500 Menschen aus dem Sudan evakuiert. Jetzt offenbart ein Bericht weitere Details zu dem Einsatz in dem Krisenland.
Die Lage im Sudan bleibt kritisch: Zwar herrscht derzeit eine Waffenruhe – doch jetzt droht den Menschen vor Ort eine ganz andere Gefahr.
Die Bundesregierung streitet über ihre Chinastrategie. In Asien gibt es Länder, von denen sich da etwas lernen lässt.
Für das Gesamturteil »gut« reichte es in keinem Fall: Die Stiftung Warentest hat Spar-Apps für den Supermarkt untersucht – und hält den Preisvergleich vor Ort für effektiver.
Hat EnBW seine Marktmacht ausgenutzt und Strom zu überhöhten Preisen verkauft? Diesem Verdacht gehen das Bundeskartellamt und die Staatsanwaltschaft nach. Auch eine Razzia hat bereits stattgefunden.
Die Entwicklung des Kampfpanzers Leopard wird ein Fall für die Justiz. Der Rüstungskonzern Krauss-Maffei Wegmann klagt gegen Rheinmetall. Es geht um die Frage, wer die Rechte an dem Panzer besitzt.
Noch fehlt ein Abschlussprüfer, der die Zahlen bestätigt. Doch nach eigenen Angaben hat die Adler Group auch im vergangenen Jahr einen herben Verlust erlitten. Eine Zerschlagung schließt der Immobilienkonzern dennoch aus.