Schlagzeilen

Seit 2022 beobachtet der Inlandsgeheimdienst die Südwest-AfD. Die Partei klagte dagegen und erleidet eine Schlappe nach der anderen. Das Verwaltungsgericht sieht tatsächliche Anhaltspunkte für verfassungsfeindliche Bestrebungen.

US-Präsident Donald Trump will das Bildungsministerium auflösen. Ein entsprechendes Dekret soll am Donnerstag im Weißen Haus unterzeichnet werden.

Seit zwei Tagen greift Israel wieder massiv Ziele im Gazastreifen an, der nach eineinhalb Jahren Krieg bereits weitgehend zerstört ist.

Im Syrischen Bürgerkrieg wurde die deutsche Auslandsvertretung in Damaskus geschlossen, drei Monate nach dem Sturz von Diktator Assad hat die Botschaft nun wieder geöffnet. Voll funktionsfähig ist sie aber noch nicht.

Für RWE lief das vergangene Jahr für RWE zwar besser als erwartet, die Zukunft scheint dennoch unsicherer. Der Essener Energiekonzern will nun deutlich weniger Geld in neue Projekte stecken.
Die Umweltschutzorganisation Greenpeace soll laut einem Gerichtsurteil mehr als 600 Millionen Dollar Strafe zahlen. Es geht um Proteste gegen eine Pipeline.

Kinder, die auf Schulhöfen alleine mit Handys übereinander chatten, statt miteinander zu spielen oder zu reden: Hessens Bildungsminister ist das ein Graus.

Deutschland könnte drastisch Ausgaben für grünere Energie sparen. Das ergab eine neue Studie der Beratungsgesellschaft BCG im Auftrag des BDI. Die Kosten ließen sich demnach senken, ohne die langfristigen Klimaziele zu gefährden.

Junge Unternehmen der grünen Technologie erhalten in Deutschland besonders viel Kapital. Laut einem Bericht des Branchenverbands könnte die Politik des US-Präsidenten diesen Trend noch befeuern.

Die südrussischen Städte Saratow und Engels werden nach Behördenangaben von Schwärmen Dutzender Kampfdrohnen aus der Ukraine attackiert.

Die Regierung von US-Präsident Trump dreht Forschungsprojekten den Geldhahn zu. Nach Ansicht einer Ökonomin könnte das eine Chance für den Wissenschaftsstandort Deutschland sein.

Noch ist sie Außenministerin, aber den nächsten Job hat Annalena Baerbock schon sicher. Es gibt Kritik, weil eine Top-Diplomatin dafür weichen muss. Baerbock wehrt sich gegen die Kritik.