Gesundheit
Bei einer größeren Suchaktion hat die Polizei eine vermisste Zwölfjährige gefunden. Sie saß angeblich freiwillig im Auto eines älteren Mannes. Der versuchte jedoch vor den Beamten zu fliehen.
Beinahe unsichtbar, nur kurz nachzuweisen: K.-o.-Tropfen machen Menschen in Minuten willenlos. Das Ausmaß des Problems ist schlecht dokumentiert. Hier berichten Dutzende Betroffene von Stigmatisierung und Scham.
Straftaten mit K.o.-Tropfen sind schwer zu erfassen, Täter kommen oft davon. Ein SPIEGEL-Team um Julia Kopatzki hat dutzende Betroffene interviewt. Und stellte fest: Politik und Behörden könnten mehr dagegen tun.
Er tötete eine Mitschülerin mit 57 Messerstichen: Nach der brutalen Attacke in Nantes hat sich die Staatsanwaltschaft zu den Hintergründen der Tat geäußert. Demnach war der Angreifer an der Schule bereits auffällig gewesen.
Nach drei Tagen schließt der Petersdom die Pforten. Hunderttausende Gläubige waren in die Basilika geströmt. Kurz vor Schluss kamen noch politische Gäste.
Bis zu 200.000 Menschen wollen am Samstag die Trauerfeier für den verstorbenen Papst besuchen. Tausende Sicherheitskräfte sollen das Ereignis schützen, auch mit futuristisch anmutendem Equipment.
Der Fall Lisa Poettinger sorgt seit Monaten für Furore. Die Klimaaktivistin hat ihr Lehramtsstudium abgeschlossen, aber Bayern verwehrt ihr den Zugang zum Referendariat. Inzwischen streiten beide Seiten vor Gericht.
Ein Zug hat am Bodensee zwei Gänse überfahren. Die Küken konnten ins Dickicht hüpfen. Nun sucht die Polizei nach den Waisen. Und das ist schon die zweite Gänse-Rettungsaktion innerhalb kurzer Zeit.
Eine Frau hat in Spanien die »Käufer« ihres Neugeborenen angezeigt, weil sie ihr Baby zurückhaben wollte. Die Polizei wurde stutzig und startete Ermittlungen gegen die Frau.
Todesfälle wie der von Lorenz A. in Oldenburg sind selten, aber kein Einzelfall. Mindestens elf Personen hat die Polizei 2025 bereits bei Einsätzen erschossen. Allein im März gab es fünf tödliche Schüsse.
Mit 2,2 Promille im Blut soll eine Frau nach einem Autounfall die andere Fahrerin geschlagen und acht Polizisten verletzt haben, zwei soll sie gebissen haben. Nun ermittelt die Lübecker Polizei.
Der mutmaßliche Dreifachmörder von Weitefeld ist weiterhin auf der Flucht, offenbar verletzt, wie die Polizei nun mitteilt. Eine heiße Spur fehle weiterhin, die Ermittler wollen eine weitere Suchaktion starten.