Schlagzeilen
Nach der Hammer-Attacke auf Leonid Wolkow, einen engen Vertrauten des verstorbenen Kreml-Kritikers Nawalny, gibt einen Ermittlungserfolg. In Polen wurden zwei Personen festgenommen.
Israel hat mutmaßlich Iran aus der Luft angegriffen, Aufnahmen der iranischen Armee scheinen dies zu belegen. Die Nuklearanlagen in Isfahan wurden jedoch offenbar nicht getroffen.
Israel scheint am frühen Freitagmorgen einen Vergeltungsschlag auf Iran ausgeführt zu haben. Doch die Schäden sind offenbar sehr gering. Das iranische Regime tut alles, um den Vorfall herunterzuspielen. Wie geht es nun weiter?
Die Universitätsstadt Isfahan gilt als Zentrum der iranischen Kernforschung. Aber auch Drohnen werden dort produziert, die Russland für Angriffe auf die Ukraine nutzt. Von Peter Mücke.
Die Erzeugerpreise sinken zwar weiter, aber das Tempo verlangsamt sich. Vor allem die günstigere Energie wirkt sich positiv aus. Im Monatsvergleich ist aber ein Anstieg zu beobachten.
Julian Nagelsmann hat seinen Vertrag als Bundestrainer bis 2026 verlängert. Das gab der DFB bekannt. Damit bleibt der 36-Jährige über die EM hinaus bis zur nächsten Weltmeisterschaft in zwei Jahren Bundestrainer.
Robert Habeck ist in Kiew.
Die Linke fordert, dass die Vermögenssteuer wieder eingeführt wird. Das Grundgesetz steht dem nicht entgegen. 1997 wurde die Steuer aber ausgesetzt. Das erklärte Ziel der Linken ist, Milliardäre "abzuschaffen". Von Kerstin Palzer.
Eigentlich sollte Julian Nagelsmann die deutsche Nationalmannschaft nur zur Heim-EM führen. Jetzt ist klar: Er wird auch darüber hinaus Bundestrainer bleiben.
Durch russische Attacken auf die Ukraine sind mindestens acht Menschen getötet und zahlreiche weitere verletzt worden. In Kiew war auch Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck von den Luftangriffen betroffen.
Medien berichteten über eine Auseinandersetzung zwischen Baerbock und Netanjahu. Laut dem Auswärtigen Amt sind die Berichte irreführend.
Die Atomanlagen des Iran sind offenbar bei der mutmaßlichen israelischen Militäroperation nicht beschädigt worden. Doch die Sorge um das iranische Atomprogramm wächst zunehmend. IAEA-Chef Grossi sagt, der Iran habe inzwischen genug angereichertes Uran. Von W. Vichtl und A. Tillack.