Israel hat den Lateinischen Patriarch von Jerusalem nicht nach Gaza einreisen lassen. Nun reagiert der Pontifex – und greift die Netanyahu-Regierung an. Derweil gibt Schweden bekannt, die Palästinenser nicht mehr über die UNRWA zu unterstützen.
Die bisherigen Erkenntnisse zum Motiv für das Attentat in Magdeburg zeigen ein äußerst komplexes Bild, sagt Investigativjournalist Kaul. Der mutmaßliche Täter scheine sich aber zunehmend islamfeindlich radikalisiert zu haben.
»Unterschied zwischen der Bekämpfung von Terrorismus und der Besiedlung Gazas«: Der grüne Kanzlerkandidat Robert Habeck kritisiert die Pläne ultrarechter Israelis, die von einer Wiederbesiedlung der Palästinenserenklave träumen.
Magdeburg steht nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt mit bislang fünf Toten und mehr als 200 Verletzten unter Schock. Kanzler Scholz sprach am Tatort von einem furchtbaren Ereignis. Es werde "nichts ununtersucht bleiben".
Der Tatverdächtige des Anschlags von Magdeburg stammt aus Saudi-Arabien. Sein Heimatland hatte die deutschen Behörden wohl vor dem Mann gewarnt – erhielt aber keine Reaktion.
Nach dem Attentat auf den Magdeburger Weihnachtsmarkt hat Bundeskanzler Olaf Scholz vor Ort der Opfer gedacht und Untersuchungen angekündigt. Gleichzeitig appellierte er an die Geschlossenheit in Deutschland.
Die große Denkerin Hannah Arendt schrieb einst, dass man für die Welt noch hoffen dürfe. Was hat die frohe Botschaft heute noch mit uns zu tun? Taugt das Christkind noch als Symbol?
Mehrere ukrainische Drohnen sollen laut Berichten aus Moskau die Stadt Kasan angegriffen haben, tief im Landesinneren Russlands. Auch Wohnhäuser seien getroffen worden.
Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg haben Rechtsextreme in den sozialen Netzwerken zahlreiche Falschbehauptungen verbreitet. Auch internationale Akteure mischten dabei mit. Von Pascal Siggelkow.
An der kolumbianischen Pazifikküste kämpfen ganze Dörfer gegen Überschwemmungen und die Abholzung. Doch welche Methode funktioniert am besten? Eine Erkenntnis: Der Schutz der Umwelt muss sich für die Menschen lohnen. Von Fabian Grieger.
Wie präsentieren sich die Spitzenkandidaten in diesem kurzen Wahlkampf? Es wird nicht reichen, den Gegner herabzuwürdigen, sagt Politologin Münch. Es gehe um verständliche Politik und darum, erschüttertes Vertrauen zurückzugewinnen.