Schlagzeilen

Bei einem schweren Autounfall im nordrhein-westfälischen Kürten sind am frühen Morgen vier junge Mitfahrer im Alter von 14, 16 und 19 Jahren ums Leben gekommen. Der 16-jährige Fahrer sei schwer verletzt worden, sagte eine Sprecherin des Rheinisch-Bergischen Kreises. Zuvor hatten der WDR und die "Bild"-Zeitung berichtet.

Bundestagspräsidentin Klöckner polarisiert erneut: Sie will auf einem Sommerfest der CDU sprechen, das bei einem Koblenzer Unternehmer gastiert. Der tritt auch als Finanzier des rechten Portals Nius in Erscheinung. Von J. Sonnenholzner.

Die meisten Beobachter sind enttäuscht vom Ausgang des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Viele sehen den Kremlchef als Gewinner an, ein CDU-Politiker spricht von einem »schwarzen Freitag«.

Die meisten Beobachter sind enttäuscht vom Ausgang des Gipfeltreffens zwischen Donald Trump und Wladimir Putin. Viele sehen den Kremlchef als Gewinner an, ein CDU-Politiker spricht von einem »schwarzen Freitag«.

Nach dem Treffen von US-Präsident Trump mit Kremlchef Putin reist der ukrainische Präsident Selenskyj am Montag zu Gesprächen nach Washington. In Europa herrscht nach dem Alaska-Gipfel weitgehend Enttäuschung.

Der frühere deutsche Botschafter in Russland, Rüdiger von Fritsch, zieht ein vernichtendes Fazit des Gipfels in Alaska. Er sei schlecht vorbereitet gewesen. Putin sei es gelungen, Trump auf seine Seite zu ziehen.

Russland hat seine Angriffe auf die Ukraine fortgesetzt - ungeachtet des Gipfeltreffens in Alaska. Die Ukraine registrierte in der Nacht mehr als 80 Drohnen. Russland wiederum meldet ukrainische Drohnenangriffe.

Es ist gut, dass das Treffen in Alaska die dunkelsten Befürchtungen nicht bestätigt hat. Schlecht ist, dass selbst die geringen Erwartungen unerfüllt blieben. Ein Ziel der »Trump-Doktrin« ist nicht zu erkennen.

Es ist gut, dass das Treffen in Alaska die dunkelsten Befürchtungen nicht bestätigt hat. Schlecht ist, dass selbst die geringen Erwartungen unerfüllt blieben. Ein Ziel der »Trump-Doktrin« ist nicht zu erkennen.

Kurz vor dem Gipfel in Alaska durchbrachen russische Truppen ukrainische Linien. Nun konnten Dörfer zurückerobert werden. Hilfe leisteten dabei ferngesteuerte Kampffahrzeuge.

Kurz vor dem Gipfel in Alaska durchbrachen russische Truppen ukrainische Linien. Nun konnten Dörfer zurückerobert werden. Hilfe leisteten dabei ferngesteuerte Kampffahrzeuge.

Die US-Regierung wollte in Washington D.C. einen "Notfall-Polizeipräsidenten" einsetzen, um die Kontrolle über die lokale Polizei zu erhalten. Die Stadt wehrte sich - und erzielte nun zumindest einen Teilerfolg.