Deutschland

Alle deutschen Parteien im EU-Parlament wollen mehr für Verbraucher tun. Doch das Thema genießt nicht in jeder Partei denselben Stellenwert - und auch die Prioritäten unterscheiden sich teils deutlich. Von Thomas Vorreyer.

Im nördlichen Gazastreifen haben israelische Streitkräfte laut eigenen Angaben die Leichen dreier Geiseln gefunden. Unter den am 7. Oktober getöteten Männern ist auch der Freund der Deutschisraelin Shani Louk.

Die Ökonomin Schnabel entscheidet im EZB-Direktorium mit über die Höhe der Zinsen. Im Interview warnt sie vor zu schnellen Zinssenkungen im Jahresverlauf und erklärt, warum die Gefahr von Lohn-Preis-Spiralen heute geringer ist als in den 70ern.

Donald Tusk schließt eine Kandidatur aus und spricht sich für einen bestimmte Person als möglichen Kandidaten seiner Bürgerkoalition aus.

Was führte zum Absturz des Präsidentenhelikopters im dichten Nebel?

Beim Einsturz eines voll besetzten Restaurants an der Playa de Palma auf Mallorca sind vier Menschen ums Leben gekommen. Unter ihnen seien auch zwei Deutsche, teilte die Polizei mit. Viele Verletzte sind in einem kritischen Zustand.

Im Londoner Wahlkreis Islington North kommt es zum Showdown.

Die EU steht bei der Europawahl vor einem Rechtsruck. Die Parteien der Mitte müssen Wege finden, die Populisten einzubinden – solange diese demokratische Grundsätze beachten.

Die EU steht bei der Europawahl vor einem Rechtsruck. Die Parteien der Mitte müssen Wege finden, die Populisten einzubinden – solange diese demokratische Grundsätze beachten.

Still und leise verabschiedet sich Tesla offenbar von seinem Ziel, so viele Autos zu verkaufen wie Volkswagen und Toyota zusammen. Nun heißt es nur noch, man wolle möglichst viele Produkte verkaufen.

Das EU-Lieferkettengesetz kommt, das steht nun fest – auch wenn es weniger weit reicht als ursprünglich geplant. Für wen die Regeln zum Schutz der Menschenrechte gelten.

Die EU-Staaten haben das europäische Lieferkettengesetz endgültig beschlossen. Wie aus Angaben der belgischen EU-Ratspräsidentschaft hervorgeht, stimmten die Länder am Freitag in Brüssel den Plänen zu, mit denen große Unternehmen unter anderem zur Rechenschaft gezogen werden können, wenn sie von Menschenrechtsverstößen in ihren Lieferketten profitieren.