Schlagzeilen
Die israelische Armee hat Vorbereitungen für die "nächste Phase des Kriegs" gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen fortgesetzt.
Im Kibbuz Be’eri hat die Hamas am 7. Oktober ein Blutbad angerichtet. Noch heute sind die Spuren zu sehen und zu riechen. Unterdessen bereiten sich Soldaten auf die Bodenoffensive vor.
Beim Deutschlandtag in Braunschweig ist am Samstag Schaulaufen. Friedrich Merz und Markus Söder bringen sich in Stellung. Zumindest einen bejubelt die Menge.
In der Migrationskrise ist nach Ansicht der Union ein schnelleres Handeln der Bundesregierung notwendig.
In Ägypten haben sich Spitzenpolitiker getroffen, um über die Situation in Israel und dem Gazastreifen zu beraten. Der Präsident der Palästinenser betonte, "bis zum Ende" zu seinem Land zu stehen.
Deutschland zahlt weitere 200 Millionen Euro für den Wiederaufbau der Ukraine.
SPD und CDU wollen zukünftig beim Thema Migration näher zusammenarbeiten. Ziel sei es, die unerlaubte Migration besser zu regulieren.
In Berlin ruft ein breites Bündnis aus Parteien, Glaubensgemeinschaften und Verbänden zu einer Solidaritätsdemonstration mit Israel auf. Endlich! Die Straßen dürfen nicht länger den Extremisten überlassen werden.
Mehr als ein Jahrzehnt lang galten griechische Anleihen als »Junk«. Jetzt bewertet Standard & Poor’s als erste große Ratingagentur das Land wieder als investitionswürdig – ein Erfolg für Regierungschef Mitsotakis.
Weltweit solidarisieren sich Menschen mit Palästina. Doch auch das Vorgehen der Hamas sorgt im arabischen Raum für Kritik, wie ein TV-Interview zeigt.
Thüringens früherer Kurzzeit-Ministerpräsident Thomas Kemmerich soll nach dem Willen seines Landesverbandes die FDP als Spitzenkandidat in den Landtagswahlkampf 2024 führen.
Auf einem Gipfeltreffen in Kairo erheben Israels Nachbarländer schwere Vorwürfe wegen der Angriffe auf den Gazastreifen. Palästinenserpräsident Abbas beteuert: »Wir werden niemals gehen.«