Thorsten Frei fordert die Regierung auf, Migration stärker zu begrenzen. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der Unionsfraktion wirft Vizekanzler Robert Habeck zudem Personalpolitik wie im »Familienalbum« vor.
Bayerns Ministerpräsident äußert sich zur K-Frage der Union. Ein britischer Ex-Agent spürt russischen Schiffen in der Nord-Stream-Frage nach. Und der Ex-Audi-Chef will gestehen. Das ist die Lage am Mittwochabend.
Erzwungen, taktischer Natur, viel zu spät: Fast acht Jahre nach Auffliegen des Dieselskandals kündigt der frühere Audi-Chef Rupert Stadler ein Geständnis an. Aufgeklärt ist der Fall damit nicht.
Gerichte verhängen gegen Klimakleber regelmäßig Geldstrafen, Behörden stellen Einsätze in Rechnung. Für all das will das Unternehmen Ökoworld aufkommen – und die Beträge den Aktivisten erstatten.
Weil Ungarn unter Viktor Orbán immer autoritärer wird, hält die EU Gelder zurück. Eine Justizreform soll jetzt mehrere Milliarden Euro nach Ungarn bringen.
Der Zoll soll nach Willen von Christian Lindner besser gegen Organisierte Kriminalität und Geldwäsche vorgehen. Gewerkschaftern gehen die Pläne nicht weit genug.
Seit Amtsantritt der Ampel wurden im Verteidigungsministerium nach SPIEGEL-Informationen neun Spitzenjobs ohne Ausschreibung vergeben. Mit dieser Art der Personalpolitik steht das Ressort nicht allein da.
Der Mann soll »erhebliche Vermögenswerte« in Deutschland nicht gemeldet haben: Bei einer Razzia haben Dutzende Ermittler die Jacht eines russischen Oligarchen in Hamburg durchkämmt. Er steht auf einer EU-Sanktionsliste.
Der Mann soll »erhebliche Vermögenswerte« in Deutschland nicht gemeldet haben: Bei einer Razzia haben Dutzende Ermittler die Jacht eines russischen Oligarchen in Hamburg durchkämmt. Er steht auf einer EU-Sanktionsliste.
Strack-Zimmermann gilt als streitbare Stimme in der Ukraine-Politik, täglich erhält sie Hass- und Drohmails. Dagegen wehrt sich die FDP-Politikerin – und zwar im großen Stil.
Vor allem Antibiotikasäfte für Kinder sind knapp. Vorübergehend sollen in mehreren Bundesländern gelockerte Importregeln die Versorgung sichern. Auch Rheinland-Pfalz entschied sich nun dafür.