Schlagzeilen
Zuletzt gab es wenig Bewegung an der Front, auch wenn die Ukraine Erfolge auf dem linkem Dnipro-Ufer vermeldete.
Bayerische Strafverfolgungsbehörden haben in mehreren Städten Razzien durchgeführt, um gegen die Verbreitung von Judenhass vorzugehen.
Die Bundesinnenministerin appelliert an muslimische Verbände, sich deutlicher gegen Judenhass zu positionieren.
Die Ampel-Koalition muss ihre Haushaltspolitik neu sortieren. Doch die Schuldenbremse setzt Grenzen. Wirtschaftsminister Habeck und SPD-Fraktionschef Mützenich sehen das Konstrukt als nicht zeitgemäß.
Einer aktuellen Umfrage zufolge befürchten 64 Prozent der Deutschen, dass die Erhöhung des Bürgergeldes Menschen von regulärer Arbeit abhalten könnte.
Russland hat seine Luftangriffe auf die Ukraine wieder intensiviert. Nun ist der deutsche Verteidigungsminister Pistorius nach Kiew gereist.
Ab dem 1. Januar tritt eine Erhöhung des Bürgergeldes in Kraft. Es stellt sich die Frage, ob sich Arbeit angesichts dieser Erhöhung noch lohnt. Eine Mehrheit in der Bevölkerung zweifelt daran.
Die Schuldenbremse lässt der Regierung nur wenig Spielraum bei der Aufnahme von Krediten. Wirtschaftsminister Habeck hält sie für nicht zeitgemäß.
Zum 1.
Die Bundesregierung plagen Finanzsorgen.
Wochenlang sind Hunderte Rohingya-Flüchtlinge auf See unterwegs.
Der ehemalige Chef der Wirtschaftsweisen, Bert Rürup, geht hart mit der Politik der Ampel-Regierung ins Gericht. Er spricht von einer „Politik ohne Beispiel“, dem „verloren gegangenen Kitt“ und einem gebrochenen Versprechen.