Die Ampel und die Union liegen im Streit über das Bürgergeld, die Debatte wird hitziger. Nun will CDU-Chef Merz eine Wortwahl nach Trumpschem Vorbild ausgemacht haben.
Der Kurs am Boden, bangende Anleger – und Ermittlungen auf den Bahamas: Im Skandal um die Kryptobörse FTX hat sich der neue Chef Ray erschüttert über den Zustand der insolventen Handelsplattform geäußert.
Zwei Aktivisten der »Letzten Generation« hatten sich in der Alten Pinakothek in München an einem Rubens-Gemälde festgeklebt. Nun hat der Protest juristische Konsequenzen – es dürften weitere folgen.
Boris Johnson hält nach seinem Rücktritt als britischer Premier weltweit Vorträge. Das zahlt sich aus: Für eine 30-Minuten-Rede mit anschließender Diskussion kassierte er mehr als 300.000 Euro.
Das Bürgergeld wurde von CDU-Chef Merz vor der Abstimmung scharf kritisiert. Nun legt er nach – und verurteilt den Sprachgebrauch der Ampelkoalition in der Debatte.
CSU-Chef Markus Söder musste sich bei "Markus Lanz" gegen Vorwürfe einer verfehlten Energiepolitik verteidigen. Darauf reagierte er gewohnt angriffslustig.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj will Russland wegen des MH17-Abschusses zur Rechenschaft ziehen. Er begrüßt gleichzeitig die Verlängerung des Getreidedeals. Ein Überblick.
Die Verlängerung des Getreideabkommens mit der Ukraine zeigt, wie schwach der Kremlchef geworden ist – und wer sich zum neuen starken Mann aufschwingt.
Diese Woche leitete Amazon den größten Stellenabbau in der Geschichte des Unternehmens ein, 10.000 Beschäftigte verlieren ihren Job. Damit nicht genug: Manager Jassy hat für 2023 weitere Entlassungen prognostiziert.
Über den Winter werden drei AKW länger betrieben. Aus Sicht von CSU-Chef Söder ist das zu kurz gedacht, der Ukrainekrieg könne deutlich länger dauern. Für die Wirtschaft skizziert er düstere Aussichten.
Die Nationalmannschaft reist in Katar an und bereitet sich bei 31 Grad auf den WM-Start vor. Daheim in Berlin äußert sich Wirtschaftsminister Habeck zu dem Spektakel – und wirft den Organisatoren Korruption vor.
Elon Musk stellte die verbliebenen Twitter-Angestellten vor die Wahl – und viele entscheiden sich offenbar gegen ihn. Mehrere US-Senatoren wollen die Turbulenzen bei dem Netzwerk nun untersuchen lassen.