Schlagzeilen
Zum Aufstieg der AfD schweigen sich viele Unternehmer hierzulande aus – und manche wie Molkerei-Eigner Müller sollen gar Kontakte zu der Partei pflegen. Die Bundesinnenministerin warnt vor drastischen Folgen.
Bei einem ungewöhnlichen Fernsehduell gegen Ron DeSantis aus Florida überzeugte ein Mann, der Joe Biden gefährlich werden könnte. Sein Name ist Gavin Newsom.
Weihnachtsmärkte, Züge: Die Behörden sprechen hier von "weichen Zielen".
Das Karlsruher Haushaltsurteil könnte die Netzentgelte für Strom 2024 kräftig steigen lassen. Anbieter und Industrie befürchten eine Lücke von 5,5 Milliarden Euro – mit potenziell teuren Folgen für Kunden.
Eigentlich sollte Argentinien zum 1. Januar in die Gruppe der wichtigsten Schwellenländer aufgenommen werden. Die künftige Außenministerin des Landes schlug die Einladung der Brics-Staaten aus dem Sommer nun aber aus.
Während Sahra Wagenknecht ihre Parteigründung vorantreibt, kümmern sich die übrig gebliebenen Linkenabgeordneten um ihre parlamentarische Zukunft.
Während Sahra Wagenknecht ihre Parteigründung vorantreibt, kümmern sich die übrig gebliebenen Linkenabgeordneten um ihre parlamentarische Zukunft.
Molkerei-Milliardär Theo Müller zeigt Interesse an Alice Weidel – und die große Mehrheit der deutschen Unternehmenselite schweigt zum Thema AfD. Das ist erbärmlich. Schon aus Eigeninteresse sollten die Manager laut werden.
Molkerei-Milliardär Theo Müller zeigt Interesse an Alice Weidel – und die große Mehrheit der deutschen Unternehmenselite schweigt zum Thema AfD. Das ist erbärmlich. Schon aus Eigeninteresse sollten die Manager laut werden.
Durfte ein Hersteller ohne Vergabeverfahren damit beauftragt werden, die Bundeswehr mit einem digitalen Führungsfunksystem auszustatten?
In den USA ist der stramm rechte Sender Fox News eine Macht. Seinen Streamingdienst in Deutschland scheint dagegen kaum jemand zu nutzen, wie eine neue Auswertung zeigt.
Es gibt in Deutschland so viele freiberufliche Hebammen wie noch nie – allerdings betreut nur ein kleiner Teil von ihnen auch Geburten. Der Berufsverband sieht dafür vor allem einen Grund.