Warum mir die iranische Botschaft in Berlin ausnahmsweise an einem Sonntag ihre Türen öffnete. Wie ich danach Irans Außenminister treffen durfte. Und welchen Vorwürfen ich mich ausgesetzt sah.
Eine Passagiermaschine mit 181 Menschen an Bord kam bei der Landung im südkoreanischen Muan von der Landebahn ab und prallte gegen eine Barriere. Feuer brach aus, Einsatzkräfte berichten von hohen Opferzahlen.
Ein weiterer Eintrag in die Krankenakte Netanyahus: Israels Ministerpräsident leidet an einer Infektion und muss operiert werden. Es ist nicht der erste Eingriff für ihn in diesem Jahr.
Ihre Angehörigen sollen Narin Güran getötet haben, davon ist das Gericht überzeugt. Das Verschwinden des Mädchens hatte eine Suchaktion ausgelöst, an der sich auch Prominente beteiligten.
Ein Treffen mit ihrer Onlinebekanntschaft wäre für eine 14-Jährige beinahe tödlich geendet: Der ältere Mann setzte sie nach dem Sex in der Wildnis aus. Doch ihre Eltern verfolgten seine Spur.
Salome Surabischwili hat Angst, dass Georgien unter neuer Führung näher an Russland rückt. Sie demonstriert mit Tausenden gegen die Amtsübernahme durch Ex-Fußballer Micheil Kawelaschwili.
Joe Biden bereut sein Ausscheiden aus dem US-Wahlkampf: Weil er glaubt, dass er gegen Trump gewonnen hätte. Das berichtet die »Washington Post«. Und noch etwas bedauere der Noch-Präsident.
Das Bündnis mit Wladimir Putin macht das Land zur globalen Bedrohung. Bis vor Kurzem war das Regime isoliert, die Wirtschaft marode – und Diktator Kim abhängig von China. Nun kehrt er auf die Weltbühne zurück, gefährlicher als zuvor.
Der venezolanische Machthaber Nicolás Maduro lässt sich erneut vereidigen – dabei hat er die Präsidentschaftswahl gestohlen. Der Venezuela-Experte Geoff Ramsey erklärt, was das für den südamerikanischen Krisenstaat bedeutet.
Mit einem Lieferstopp greift der russische Gazprom-Konzern dem Ende des Gastransits durch die Ukraine vor. Moldau droht nun eine Energiekrise. Die Bevölkerung bereitet sich schon darauf vor.
Die Staatsanwaltschaft Südkoreas erhebt schwere Vorwürfe gegen den suspendierten Präsidenten. Yoon Suk-yeol soll beim geplanten Sturm auf das Parlament den Einsatz von Schusswaffen befürwortet haben.