Ausland
Kritiker werfen Donald Trump Pomp und Geltungssucht vor. Derweil plant der US-Präsident einen Triumphbogen in der Hauptstadt. Für wen der Bau sei? Für ihn selbst.
Frankreichs Premier Sébastien Lecornu und sein neues Kabinett müssen sich Misstrauensanträgen der Linkspartei und der nationalen Rechten stellen. Den ersten haben sie nun überstanden.
Mit einer neuen Regel will die US-Regierung unerwünschte Berichte über das Militär verhindern. Das lassen sich die Reporter im Pentagon nicht gefallen. Nicht mal die von Trumps Lieblingssender.
Die israelischen Geiseln sind frei, das Land atmet auf. Doch in den Trümmern von Gaza fürchten die Menschen, dass von Trumps »Friedensplan« für sie nicht viel übrig bleibt. Der SPIEGEL-Report.
Eine Militärverwaltung soll Odessa regieren. Der Grund: Das Oberhaupt der Hafenstadt am Schwarzen Meer, Hennadij Truchanow, sei in Wahrheit auch Russe. Doch die vom Geheimdienst vorgelegten Beweise könnten eine Fälschung sein.
Bei der Umsetzung des Gaza-Deals spielt das Rote Kreuz eine zentrale Rolle. Mirjana Spoljaric, Präsidentin des Internationalen Komitees, über die heikle Mission und den Missbrauch humanitärer Hilfe für militärische Zwecke.
Die laufende Haushaltssperre wird für die USA extrem teuer. Doch wie teuer genau? Bei dieser Angabe lag Finanzminister Bessent weit daneben. Und das nicht nur einmal.
Die US-Regierung will ihre Aktionen gegen mutmaßliche Drogenkartelle in Südamerika ausweiten. Zuletzt versenkte das Militär mehrere Boote vor der Küste Venezuelas. Jetzt habe man das Land selbst »im Blick«, sagte der Präsident.
Ein Wort von ihm würde reichen – schon wären israelische Soldaten wieder gegen die Hamas im Einsatz, tönt US-Präsident Trump. Israels Verteidigungsminister beauftragt derweil das Militär, sich auf den Fall der Fälle vorzubereiten.
Flight Tracker zeigten südwestlich von Irland ein Notsignal: Die Boeing 757 von US-Verteidigungsminister Pete Hegseth hat in Großbritannien einen ungeplanten Stopp eingelegt. Es ist nicht der erste Vorfall dieser Art.
Die sterblichen Überreste von 19 israelischen Geiseln befinden sich noch in Gaza. Laut Hamas ist ihre Bergung kaum möglich. Das will Israel nicht hinnehmen. Aus den USA kommen derweil neue Drohungen.
Israels Premier Netanyahu versucht, die Geschichte des Gazakriegs zu seinen Gunsten umzuschreiben. Nach der Rückkehr der Geiseln und Trumps bombastischem Besuch hat er bereits die Kampagne für seine Wiederwahl begonnen.