Ausland
Nach Berichten über Erschießungen in Gaza richtet US-Präsident Trump eine wütende Botschaft an die Hamas-Kämpfer: Wenn die Gewalt nicht ende, werde man hineingehen und sie töten.
In vielen Regionen der Ukraine musste der Strom abgeschaltet werden, auch Gaskraftwerke wurden nach russischen Angriffen stillgelegt. Im Hinterland trafen Raketen einen ukrainischen Truppenübungsplatz, es gab Tote.
Um den Krieg in der Ukraine zu beenden, will sich US-Präsident Trump erneut mit Kremlchef Putin treffen. Auf den Ort für ihre Verhandlungen konnten sie sich offenbar schon einigen.
»Lasst den alten Mann vor Angst um seinen See zittern«: Wegen eines Anti-Kreml-Songs wurden drei junge Musiker in Sankt Petersburg festgenommen. Bei einem Straßenkonzert sangen viele mit, das Video ging viral.
Wolodymyr Selenskyj reist am Freitag nach Washington, um mit Donald Trump über Militärhilfen zu sprechen. Vorher will der US-Präsident mit Wladimir Putin telefonieren. Trump hatte dessen Verhalten zuletzt harsch kritisiert.
Triumphbögen gelten als Monumente der Macht. Kein Wunder also, dass Donald Trump sich ein Exemplar für die Hauptstadt Washington wünscht. Angemessen groß, versteht sich. Und auch für das Weiße Haus präsentierte er Pläne.
Triumphbögen gelten als Monumente der Macht. Kein Wunder also, dass Donald Trump sich ein Exemplar für die Hauptstadt Washington wünscht. Angemessen groß, versteht sich. Und auch für das Weiße Haus präsentierte er Pläne.
Auf den ersten Blick wirkt die Flagge im Büro des Abgeordneten Dave Taylor wie das US-Sternenbanner »Stars and Stripes«. Doch die roten Streifen bilden ein Hakenkreuz. Der Republikaner spricht von Vandalismus.
Premierminister Lecornu opfert die wichtigste Reform seines Chefs, um Frankreich zu stabilisieren. Präsident Macron ist selbst schuld: Seine Geringschätzung der Demokratie hat das Land erst in die Krise gestürzt.
Kritiker werfen Donald Trump Pomp und Geltungssucht vor. Derweil plant der US-Präsident einen Triumphbogen in der Hauptstadt. Für wen der Bau sei? Für ihn selbst.
Frankreichs Premier Sébastien Lecornu und sein neues Kabinett müssen sich Misstrauensanträgen der Linkspartei und der nationalen Rechten stellen. Den ersten haben sie nun überstanden.
Mit einer neuen Regel will die US-Regierung unerwünschte Berichte über das Militär verhindern. Das lassen sich die Reporter im Pentagon nicht gefallen. Nicht mal die von Trumps Lieblingssender.