Freilassung von 100 Geiseln gegen zwei Monate Feuerpause: Laut der »New York Times« sollen Unterhändler in Paris über einen Deal zwischen Israel und der Hamas sprechen.
Vorerst gibt es auch aus Berlin kein Geld mehr für das UNRWA: Das haben das Auswärtige Amt und das Entwicklungsministerium jetzt verkündet. Der Direktor des Hilfswerks bittet derweil, die Blockade zu überdenken.
Kommt es zwischen China und den USA zu einem Krieg um Taiwan? Yoji Koda, früher Kommandeur der japanischen Marine, sagt, auf welche Waffensysteme es dann ankäme und welche Rolle sein Land im Ernstfall übernehmen könnte.
Israels Regierung spürt erneut Gegenwind aus der eigenen Bevölkerung: Tausende demonstrierten jetzt gegen den Ministerpräsidenten. In Tel Aviv kam es offenbar auch zu gewaltsamen Zusammenstößen mit der Polizei.
Am 27. Januar gedenkt ganz Deutschland den Opfern des Holocausts. Der Kölner Musiker Markus Reinhardt erzählt, wie die Musik seiner Familie in Nazi-Deutschland das Leben rettete.
Mehrere abscheuliche Morde an Frauen bewegen die kenianische Öffentlichkeit. Aus Protest gegen die Gewalt zogen nun Tausende Menschen durch die Straßen der Hauptstadt Nairobi.
Seltene Erden sind wichtig für die Energiewende. Norwegen plant, die begehrten Stoffe per Saugroboter auf dem Meeresgrund abzubauen. Der Vorstoß ist umstritten. Warum?
Die Rote Armee befreite vor 80 Jahren Leningrad, mehr als eine Million Menschen waren während der Blockade gestorben. Jakow Gilinskij hat als Junge den Terror der Wehrmacht, den Hunger und den Krieg miterlebt.
China demonstriert seine Kriegsbereitschaft: 33 Kampfflugzeuge der Volksbefreiungsarmee sollen nahe der Nachbarinsel Taiwan gesichtet worden sein. Einige davon haben angeblich sogar eine empfindliche Grenze überquert.
Javier Milei hat wenige Tage nach einem Generalstreik in Argentinien weitere Zugeständnisse gemacht: Seine geplante Renten- und Steuerreform ist nun nicht mehr Teil des sogenannten Omnibusgesetzes.
Waren an Bord der abgestürzten Iljuschin in Belgorod auch ukrainische Kriegsgefangene? Kiew zweifelt an der russischen Version und fordert eine unabhängige Untersuchung.