Ausland

Donald Trump tönt seit Längerem, er könne den Ukrainekrieg innerhalb eines Tages beenden. Sein künftiger Sondergesandter spricht dagegen nun von einem anderen Zeitrahmen. Ein Treffen Kelloggs in Kyjiw platzte aber zunächst.

Er war ein Jahrhundert-Präsident, obwohl er nur kurz und glücklos regierte. Jetzt wurde der verstorbene Jimmy Carter in Washington geehrt. Vor seinem Sarg schwiegen selbst Donald Trump und seine Kritiker.

Österreich stehe vor einer tiefen Zäsur, sagt der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig. Der Sozialdemokrat warnt vor einer Kanzlerschaft des Orbán-Fans Herbert Kickl – und geißelt die Konservativen als »Steigbügelhalter« der FPÖ.

Es war bereits der 13. Anlauf für eine Präsidentenwahl im Libanon. Immer wieder kamen Machtkämpfe der politischen Elite einer Einigung in die Quere. Jetzt soll Joseph Aoun Ruhe in das Land bringen.

Die Biden-Regierung endet in wenigen Tagen, unter Donald Trump könnte die Hilfe für die Ukraine drastisch schwinden. Beim Treffen in Ramstein verkündete US-Verteidigungsminister Austin nun ein womöglich letztes Hilfspaket.

Die rechtsradikale FPÖ ist Österreichs stärkste Partei. Herbert Kickl hat gute Chancen, nächster Kanzler zu werden. Wie konnte es so weit kommen? Die Podcast-Serie von 2023.

Als Donald Trump 2017 erstmals Präsident wurde, formierte sich im ganzen Land Widerstand. 2025 geschieht das Gegenteil: Mogule und Medien üben sich in vorauseilendem Gehorsam. Aus Eigennutz – und manche auch aus Erschöpfung.

Die Nato-Staaten sollen deutlich mehr für Verteidigung ausgeben, verlangt Donald Trump. Der britische Außenminister David Lammy merkt nun an, dass dann auch die USA nachlegen müssten. Auch zur Grönland-Debatte äußerte er sich.

Der künftige US-Präsident Trump könnte im Wahlkampf Hilfe vom Sender Fox News erhalten haben. Vor einem Interview soll sein Team angeblich die Fragen erhalten haben – behauptet nun ein US-Enthüllungsjournalist.

»Es könnte sich nicht besser anfühlen«: Donald Trump ist zurück im US-Kapitol. Mit republikanischen Parteikollegen besprach er dort seine Agenda. Außerdem hielt er vor dem Sarg von Jimmy Carter inne.

Im Bürgerkriegsland Sudan prangern die USA Völkermord an. Für Israels Vorgehen im Gazastreifen wollen sie das Wort explizit nicht benutzen – auch wenn die Zahl der zivilen Opfer »inakzeptabel hoch« sei.

Schwer bewaffnete Angreifer haben den Präsidentenpalast im Tschad attackiert. Es sollen Schüsse gefallen sein, mehrere Menschen kamen ums Leben. Inzwischen meldet die Regierung: Die Situation sei unter Kontrolle.