»Heute ist das Herz der Amerikaner schwer«: Mit diesen Worten verurteilte US-Präsident Joe Biden einen tödlichen Drohnenangriff auf US-Soldaten in Jordanien. Nach Angaben des Weißen Hauses wurden zahlreiche Menschen verletzt.
Gleich drei von Putschisten beherrschte Staaten sind aus der Wirtschaftsgemeinschaft westafrikanischer Staaten ausgetreten. Die Ecowas hatte zuvor Sanktionen gegen die dortigen Militärregierungen verhängt.
Mitarbeiter des Uno-Palästinenserhilfswerks UNRWA sollen sich am Hamas-Terror beteiligt haben. Deutschland und andere Länder setzten darauf ihre Zahlungen aus. Uno-Generalsekretär Guterres appellierte nun an diese Staaten.
Beim Absturz eines Kleinflugzeugs in der belgischen Stadt Spa sind zwei Menschen ums Leben gekommen. Der Pilot habe am Sonntagmorgen die Landebahn verfehlt und sei gegen ein Auto auf der Straße geprallt.
Auf einem Eiland in der Adria ließ das Tito-Regime jahrelang Menschen festhalten - viele von ihnen in Ungnade gefallene Kommunisten. Es wurde geprügelt, gehungert, gefoltert. Jetzt haben eine Autorin und ein Fotograf die Insel besucht.
Die Weltlage ist fragil und die Sorge vor einer Rückkehr Donald Trumps ins Weiße Haus groß. Was würde eine zweite Trump-Präsidentschaft für die Sicherheit Europas bedeuten? Welchen Einfluss hat er bereits?
Die USA hatten zuletzt vor einem iranischen Satellitenprogramm gewarnt: Die Technologie könne auch für Raketen mit Atomsprengköpfen verwendet werden. Teheran hat nun offenbar dennoch das nächste Trägersystem ins All geschossen.
Bei der Präsidentschaftswahl im November wird es darauf ankommen, mit wem die Kandidaten ins Rennen gehen. Für Donald Trump wäre es ein Geschenk, wenn Joe Biden an seiner unpopulären Vizepräsidentin festhielte.
Bei einer Skitour im Tiroler Kühtai ereignete sich ein tragisches Unglück. Eine 28-jährige Deutsche wurde von einer Lawine erfasst und kam dabei ums Leben.
Zwölf Mitarbeitern des Palästinenserhilfswerks wird vorgeworfen, in die Hamas-Terrorattacke verwickelt gewesen zu sein. Israels Außenminister Katz fordert nun persönliche Konsequenzen von Hilfswerkchef Lazzarini.
Laut südkoreanischem Militär hat Nordkorea abermals Marschflugkörper getestet, möglicherweise seien diese vom Wasser aus abgeschossen worden. Die Geheimdienste Südkoreas und der USA wollen den Vorgang gemeinsam untersuchen.
Beamte des ukrainischen Verteidigungsministeriums sollen 100.000 Mörsergranaten bezahlt haben, die dann nie geliefert worden sind. Laut dem Sicherheitsdienst SBU geht es um Unterschlagung von 40 Millionen Dollar.