Ausland

Ist das ein ernsthafter Vorschlag Moskaus oder nur Taktik? Kremlchef Putin bietet Gespräche mit der Ukraine an, angeblich »ohne Vorbedingungen«. Auch Ort und Zeit nennt er. Nur wenig später greifen russische Drohnen Kyjiw an.

Der US-Finanzminister und Chinas Vizepremier sprechen erstmals persönlich über ihren Handelskrieg. Das Ergebnis des zehnstündigen Austauschs ist offen. Experten schätzen die Erfolgschancen gering ein.

Nur wenige Stunden, nachdem US-Präsident Donald Trump als Erster eine Waffenruhe zwischen Indien und Pakistan vermeldet hatte, ist diese nach indischen Angaben gebrochen worden. Pakistan bestätigt das bisher nicht.

Europa hat in Putins Propaganda die USA als gefährlichsten Feind abgelöst: Der Kontinent neige historisch dem Totalitarismus zu, von dort gehe alles Übel aus. Amerika unter Trump gilt plötzlich als treuer Verbündeter.

Merz reist mit Macron, Starmer und Tusk nach Kyjiw. Ziel des Solidaritätsgipfels: Ein Waffenstillstand, wie ihn schon Donald Trump vorgeschlagen hat. Lehnt Russland ab, soll es dafür einen hohen Preis zahlen.

Mit einer südafrikanischen Militäreinheit und einem Flugzeug voller Waffen wollte er einst in Äquatorialguinea den Präsidenten stürzen. Doch daraus wurde nichts. Nun ist der britische Ex-Militär gestorben.

Der deutsch-österreichische Milliardenerbe Wolfgang Porsche will sich in Salzburg einen privaten Tunnel zu seiner Villa graben lassen. Das Projekt sorgt für Ärger in der Stadt.

»Für die Verteidigung der Menschenwürde, der Gerechtigkeit und der Arbeit«: Der neue Papst aus der Tech-Großmacht USA bezeichnet KI in seiner ersten öffentlichen Rede vor Kardinälen als eine der größten Herausforderungen.

Im Konflikt zwischen Indien und Pakistan ist es in der Nacht erneut zu Toten und Verletzten gekommen. Nun haben sich die beiden Atommächte auf ein Ende der Gefechte verständigt – nach Vermittlung durch die Trump-Regierung.

Bislang liegt Grönland im Verantwortungsbereich des US-Regionalkommandozentrums für Europa. Geht es nach Donald Trump und dem Pentagon, dann ändert sich das bald. In Dänemark ist man alarmiert.

Donald Trump prahlte vor Amtsantritt damit, den Ukrainekrieg und den Gazakonflikt schnell zu lösen. Das hat nicht geklappt. Das »Wall Street Journal« berichtet nun, sein Scheitern bereite dem Republikaner schlaflose Nächte.

Breitbeinig können beide, aber wie wird Friedrich Merz mit Donald Trump verhandeln? Es gibt viel zu besprechen: Handelsstreitigkeiten, Russlands Krieg gegen die Ukraine und den Umgang mit der AfD, die Trumps Nähe sucht.