Ausland

Weil sie Teile einer Bibliothek besetzt haben, dürfen zahlreiche Studierende der Columbia University den Campus nicht mehr betreten. Ein ehemaliger Teilnehmer der Protestwelle sitzt unterdessen weiter in Haft.

Pakistan wirft Indien vor, drei Luftwaffenstützpunkte mit Raketen angegriffen zu haben. Das Militär will nun »Auge um Auge« reagieren – mit der Operation »Wand aus Blei«. Eskaliert der Konflikt zwischen den Atommächten?

Von Konservativen bis Linken: Fraktionsvorsitzende des Europaparlaments machen nach SPIEGEL-Informationen Druck auf die EU-Kommission. Sie fordern mehr diplomatische Bemühungen im Gazakonflikt.

Der ägyptische Friedensnobelpreisträger Mohammed ElBaradei kritisiert Deutschlands Nahostpolitik massiv. Die USA haben derweil einen Nothilfeplan für die Menschen in Gaza präsentiert, der kontrovers diskutiert wird.

In Baden-Württemberg versuchen Traumaberater Geflüchteten mit psychischen Problemen frühzeitig zu helfen und Gewalttaten vorzubeugen. Und: Die Superkraft der Taucherinnen von Jeju. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.

Der Amerikaner Robert Prevost ist als neuer Pontifex jetzt eine weltpolitische Figur. Nimmt der Franziskus-Erbe den Kampf gegen Rechtspopulismus auf?

Donald Trump hat zuletzt eine Umbenennung des Golfs von Mexiko verfügt. Google ist nach Auffassung der mexikanischen Präsidentin über das Dekret des US-Präsidenten hinausgegangen. Das hat jetzt Folgen.

Indien und Pakistan setzen im Streit um Kaschmir ihre gegenseitigen Angriffe fort. Die G7-Länder rufen in dem Konflikt zu einem direkten Dialog auf.

Erst seit ein paar Tagen ist Friedrich Merz Kanzler. Jetzt setzt er zusammen mit dem französischen Präsidenten und dem britischen Premier ein Signal im Ukrainekrieg. Am Samstag wollen sie in Kyjiw Präsident Selenskyj treffen.

Robert Prevost zählte bei der Papstwahl nicht zu den öffentlichen Topfavoriten. Doch im Konklave hatte der US-Amerikaner einen womöglich entscheidenden Vorteil. Die Analyse aus Rom von SPIEGEL-Korrespondent Frank Hornig.

Robert Prevost zählte bei der Papstwahl nicht zu den öffentlichen Topfavoriten. Doch im Konklave hatte der US-Amerikaner einen womöglich entscheidenden Vorteil. Die Analyse aus Rom von SPIEGEL-Korrespondent Frank Hornig.

Robert Prevost zählte bei der Papstwahl nicht zu den öffentlichen Topfavoriten. Doch im Konklave hatte der US-Amerikaner einen womöglich entscheidenden Vorteil. Die Analyse aus Rom von SPIEGEL-Korrespondent Frank Hornig.