Ausland

Pete Hegseth soll unter Trump das Pentagon leiten. Vorher muss er sich aber im US-Kongress den Fragen der Senatoren stellen. Dabei schwächt er frühere Aussagen ab und wehrte sich gegen schwere Vorwürfe.

Lange gehörte es zum guten demokratischen Ton in den USA, dass frühere US-Präsidenten und ihre First Ladies der Amtseinführung des neuen Staatschefs beiwohnen. Michalle Obama verfährt offenbar nach dem "Wie du mir, so ich dir"-Prinzip.

Journalisten haben heimlich dokumentiert, wie zwei Politiker der österreichischen FPÖ bei einem Stammtisch redeten: über Geflüchtete, die EU und den möglichen Koalitionspartner ÖVP. »Der Standard« veröffentlicht nun ihre Zitate.

Fast fünf Monate lang war sie für Ärzte ohne Grenzen im Gazastreifen. Hier berichtet Karin Huster vom täglichen Albtraum – und einem sterbenden Geschwisterpaar, an das sie immer wieder denken muss.

Venezuelas Präsident Maduro schwadronierte von der bevorstehenden »Freiheit« Puerto Ricos – wohl in Anlehnung an Expansionsgelüste Donald Trumps. Genau den fordert die Gouverneurin des US-Außengebiets nun zum Handeln auf.

Monatelang sind 2023 in Frankreich Menschen gegen die umstrittene Rentenreform auf die Straße gegangen. Nun will sie François Bayrou noch einmal zur Debatte stellen. Die Opposition fordert ihre Rücknahme oder Aussetzung.

Keine Belüftung, giftige Gase in den Stollen: Zahlreiche illegale Goldsucher sind in einer Mine in Südafrika gestorben. Hunderte harren aus Angst vor der Polizei unter Tage aus. Handyvideos zeigen die desaströse Lage.

Im kalifornischen VIP-Refugium Pacific Palisades zerstörten die Buschfeuer die Villen vieler Hollywoodstars. Tausende Familien trauern um ihre heile Welt, stehen unter Schock. Eindrücke aus der Sperrzone.

Donald Trump will ihn als US-Verteidigungsminister installieren. Zunächst aber muss Pete Hegseth sich den Abgeordneten stellen. Er steht wegen Vorwürfen der sexuellen Nötigung, rassistischer Äußerungen und Alkoholmissbrauchs unter Druck.

In sechs Tagen wird Donald Trump als US-Präsident vereidigt – und hat nach eigener Aussage ein baldiges Treffen mit Kremlchef Putin schon so gut wie sicher. In Moskau äußert man sich verhaltener.

Wenn die FPÖ wirklich im Bündnis mit der ÖVP an die Macht kommt, steht sie vor einem Personalproblem: Um die Schlüsselstellen im Staat zu besetzen, fehlt ihr zuverlässiges Personal – vor allem aber Kompetenz.

Der Vormarsch von Autokraten, die von Russland unterstützt oder inspiriert werden, setzt sich fort. Innerhalb und außerhalb der EU. Gezielte Desinformation durch kremlfreundliche Medien trägt wesentlich dazu bei.