Ausland

Israels Präsident Herzog und Bundespräsident Steinmeier feiern den Jahrestag der Wiederaufnahme der deutsch-israelischen Beziehungen. Differenzen zeigen sich in der Bewertung von Israels Vorgehen im Gazastreifen.

Außenminister Wadephul macht deutlich: Sollte Russland nicht einlenken, seien die Europäer zu weiteren Sanktionen und Waffenlieferungen an die Ukraine bereit. Laut Berlin könnten ab Dienstag Sanktionen vorbereitet werden.

Der Botschafter der Ukraine begrüßt die Strategie der Bundesregierung, den Umfang der Waffenlieferungen an sein Land geheim zu halten. Sein Vorgänger hatte das Vorgehen zuvor mit Verweis auf die Ampelregierung kritisiert.

Man wisse »mit Sicherheit«, dass Russland hinter einem Großbrand in Warschau steckt, heißt es aus Warschau. Polen schließt deswegen das russische Konsulat in Krakau. Moskau kündigt eine Gegenreaktion an.

Man wisse »mit Sicherheit«, dass Russland hinter einem Großbrand in Warschau steckt, heißt es aus Warschau. Polen schließt deswegen das russische Konsulat in Krakau. Moskau kündigt eine Gegenreaktion an.

Das Leben in Großbritannien sei ein Privileg, das man sich verdienen müsse: Mit diesen Worten will der britische Premier Keir Starmer eine Einwanderungsreform ankündigen. Die neuen Visaregeln treffen auch Deutsche.

Jahrzehntelang kämpfte die PKK gegen die türkische Regierung. Nun gibt die kurdische Arbeiterpartei ihre Auflösung ihrer Organisationsstruktur bekannt. Sie will ihre Waffen niederlegen.

Anlässlich des 60. Jubiläums der deutsch-israelischen Beziehungen kommt Isaac Herzog nach Berlin. Mit Blick auf Israels Krieg in Gaza beteuerte er die Einhaltung des Völkerrechts und verwies auf Taktiken der Hamas.

Unter Olaf Scholz waren Waffenlieferungen an die Ukraine lang geheim. Heftige Kritik kam von Friedrich Merz. Als Kanzler stufte er die Waffenlieferung erneut als geheim ein – und bekommt Kontra von Botschafter Andrij Melnyk.

Donald Trump wird unbeliebter, die oppositionellen Demokraten schöpfen Hoffnung. Die Suche nach einer neuen Führungsfigur beginnt. Wer kann dem Präsidenten Kontra geben?

Der Ölstaat Katar will den USA offenbar eine Boeing 747 überlassen, die zur Präsidentenmaschine umgebaut werden könnte. Donald Trump bejubelt den »sehr offenen und transparenten« Vorgang.

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