Ausland

Emotionales Wiedersehen vor laufender Kamera: Kurz vor Donald Trumps Nahostreise entlässt die Terrororganisation Hamas einen amerikanisch-israelischen Doppelstaatler. Hinter der Freilassung steckt politisches Kalkül.

Er will angeblich reden, lässt aber weiter bombardieren: Kremlchef Putin hat die europäische Bedingung eines Waffenstillstandes zurückgewiesen. Dennoch basteln Kyjiw und Moskau weiter an möglichen Friedensgesprächen in der Türkei.

Nirgendwo auf der Welt sind 2024 so viele Menschen Opfer von Terrorattacken geworden wie in der Sahelzone. Nun hat eine islamistische Gruppe in der belagerten Stadt Djibo Soldaten und Zivilisten getötet.

Die USA lassen fast keine Flüchtlinge mehr ins Land. Doch für eine Gruppe macht der Präsident eine Ausnahme: weiße Südafrikaner. Er sieht sie von einem »Genozid« bedroht.

Im März ist Rodrigo Duterte wegen mutmaßlicher Verbrechen gegen die Menschlichkeit festgenommen worden, seitdem sitzt er in Haft in den Niederlanden. Eine Großstadt wählte den Ex-Präsidenten trotzdem zum Bürgermeister.

Der US-Präsident reist in den Mittleren Osten. Zentrale Konflikte wie der Gazakrieg sollen dabei nur am Rande eine Rolle spielen. Donald Trump geht es vor allem um sein Image als guter Geschäftsmann.

Das jüngste Wahlergebnis war ein Debakel für die australische Liberal Party und ihren Chef Peter Dutton. Jetzt soll es Sussan Ley richten. Die war einst wegen eines Skandals als Gesundheitsministerin zurückgetreten.

Der US-Präsident reist in den Nahen Osten. Zentrale Konflikte wie der Gazakrieg sollen dabei nur am Rande eine Rolle spielen. Donald Trump geht es vor allem um sein Image als guter Geschäftsmann.

Alle 298 Insassen starben, als am 17. Juli 2014 eine Rakete ein Flugzeug von Malaysian Airlines traf. Russland weist bis heute jede Schuld zurück, gerät jetzt aber durch eine Uno-Entscheidung unter Druck.

Die US-Regierung verfolgt eine harte Linie gegenüber Geflüchteten. Bei weißen Südafrikanern dagegen ist sie großzügig. Präsident Trump verteidigt die Entscheidung, Südafrikas Staatschef Ramaphosa ist empört.

Gegen ein Uhr gingen die Sirenen los: An einem Haus des britischen Premierministers Keir Starmer brannte es in der Nacht. Nun werden auch Anti-Terror-Ermittler aktiv.

Er spricht zunächst Englisch, nicht die Vatikan-Arbeitssprache Italienisch – und wirkt fast verlegen: Papst Leo hat sich erstmals Medienvertretern vorgestellt. Die brechen mit einem ungeschriebenen Gesetz.