Ausland
Bereits für Trunkenheit in Zellen im Boden gesteckt: Britische Geheimdienste berichten von »zunehmend drakonischen Initiativen zur Verbesserung der Disziplin« in den russischen Truppen.
Für einen Vierjährigen denke er viel, sagte Winston Churchill einst über ihn: In wenigen Tagen wird der oft verlachte Charles gekrönt – und dürfte sich mehr in die Politik einmischen, als es seine Mutter tat.
Zwei brutale Generäle kämpfen um die Macht im Sudan. Beide verfügen über hochgerüstetes Militär und moderne Waffen. Die Bevölkerung wünscht sich Frieden, ist aber machtlos. Wer kann den Menschen helfen?
Russland will nicht hinnehmen, dass Polen ein Gebäude beschlagnahmt hat, in dem bislang Diplomatenkinder unterrichtet wurden. Ein Komitee kündigte eine rechtliche Bewertung an.
Präsident Selenskyj fordert Konsequenzen für alle Schuldigen am Raketenangriff auf Uman mit 25 Toten. Und: Ex-Botschafter Melnyk hält chinesische Vermittler-Rolle für denkbar. Die aktuellen Entwicklungen.
Es gibt viele Gründe, alle Brücken zur Führung in Afghanistan abzubrechen. Trotzdem muss den 43 Millionen Menschen, die das Taliban-Regime in seiner Gewalt hat, geholfen werden. Es droht eine Katastrophe.
Die Waffenruhe im Sudan ist brüchig, in der Hauptstadt Khartum ist die Versorgungslage der zurückgebliebenen Menschen katastrophal. Ein von den USA organisierter Buskonvoi ist in Port Sudan angekommen. Der Überblick.
Nach russischen Raketenangriffen auf die ukrainische Stadt Uman, bei denen 25 Zivilisten gestorben sind, fordert der ukrainische Präsident Selenskyj Waffen als Antwort. Derweil hat Putin in Russland die Strafen für Sabotage und Landesverrat verschärft. Was heute passiert ist.
Gerichtsvollzieher haben ein Gebäude der russischen Botschaft in Warschau in Beschlag genommen, in dem bisher Diplomaten-Kinder unterrichtet werden. Das Außenministerium in Moskau drohte mit einer harten Reaktion.
Der US-Präsident will erneut gemeinsam mit seiner bisherigen Vizepräsidentin kandidieren. Doch Kamala Harris könnte für ihn im Wahlkampf zur Belastung werden – die Parteistrategen arbeiten deshalb an einer Imagepolitur.
Sie fliehen vor Bandengewalt, Armut und der Klimakrise, doch viele Menschen aus Honduras schaffen es nicht in die USA. Sie werden zurückgeschickt. Jan England, Chef des Norwegischen Flüchtlingsrats, über die Lage im Land.
Die Regierung in Teheran hat die Straßenproteste zwar weitgehend erfolgreich unterdrückt, aber der Alltag der Frauen hat sich merklich verändert. Unsere Autorin ist Ende 40, lebt in Iran und schreibt für den SPIEGEL aus ihrer Heimat.