Ausland
Weniger unliebsame Details zur Sklaverei, stattdessen »mehr Glanz«: So stellt sich Donald Trump die großen Museen in den USA vor – und droht mit dem Stopp von staatlichen Fördergeldern.
Bewaffnete Männer haben im nigerianischen Ort Unguwan Mantau einen Anschlag auf eine Moschee verübt. Mehrere Menschen starben. Hintergrund scheinen Konflikte zwischen lokalen Hirten und kriminellen Banden zu sein.
Hat Kremlchef Putin versprochen, sich mit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu treffen? Ja, meint das Weiße Haus nun – Moskau äußert sich zurückhaltender.
US-Präsident Trump will ein Friedensabkommen für die Ukraine, die Pläne dafür sind allerdings noch vage. Europäer könnten Truppen zur Absicherung bereitstellen, die Amerikaner könnten sie dabei unterstützen.
Mit diesem Präsent konnte Wolodymyr Selenskyj den US-Präsidenten besonders schmeicheln: Er brachte Trump den Golfschläger eines ukrainischen Veteranen mit. Der Putter trägt auch eine politische Botschaft.
Mit welchen Sicherheitsgarantien will man die Ukraine vor Russland schützen? Dazu beraten Europa und die USA. Derweil hält Trump es für möglich, dass Putin gar keinen Ukrainedeal will. Der Überblick.
Mit einem umstrittenen Wasserkraftwerk in Tibet will China unabhängig von Energieimporten werden. Das Projekt bricht alle Rekorde – und schürt Ängste vor einem Wasserkrieg mit Indien.
In Afghanistan haben die herrschenden Taliban einen Fluss gestaut, der auch die zweitgrößte Stadt Irans versorgt. Ein ähnlicher Fall hatte erst vor zwei Jahren zu Gefechten geführt.
Wegen Minenarbeiten ist die schwedische Stadt Kiruna einsturzgefährdet. Nun soll das Herz der Stadt umziehen: Die fast 700 Tonnen schwere Holzkirche wird im Ganzen transportiert. Eine Mammutaufgabe.
Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un will das Atomwaffenprogramm des Landes ausweiten. Er begründet das laut Staatsmedien mit einer angeblichen Bedrohung durch die USA und Südkorea.
Führungspositionen im US-Militär gelten als unpolitische Posten. Doch die US-Regierung baut die Chefetage im Pentagon seit Monaten um. Jetzt zieht sich der ranghöchste Offizier der Luftwaffe überraschend zurück.
Der Gruppengipfel im Weißen Haus an Selenskyjs Seite war verdienstvoll. Und doch ist es alarmierend, dass sich die Europäer Frieden und Sicherheit bei Trump erbetteln müssen.