Schlagzeilen

Die Auswirkungen des Handelsstreits mit den USA bescheren dem Dax zum Wochenbeginn ein neues Jahrestief. Besonders hart traf es die Rüstungswerte.

Die deutsche Börse folgt dem Verkaufsrausch an den asiatischen Aktienmärkten. Der Dax eröffnet zu Beginn des Handels zehn Prozent im Minus.

Aufgrund der »sicherheitspolitischen Lage« spricht sich das Innenministerium für eine Vorbereitung der Zivilbevölkerung auf ein Kriegsszenario aus, auch an Schulen. Zudem empfiehlt es das Anlegen von Notvorräten.

Der Verkehr bleibt das Sorgenkind der Klimaschützer. Denn anders als in den anderen Sektoren werden die Emissionen auf der Straße kaum weniger. Die IEA fordert jetzt zusätzliche steuerliche Vorteile.

Friedrich Merz stolpert über seine Vollmundigkeit. Die aktuellen Polit-Umfragen sind egal. Grönland wappnet sich gegen Trump. Das ist die Lage am Montagmorgen.

Der asiatische Aktienhandel ist geöffnet, die Kurse rauschten zum Start als Reaktion auf die US-Zölle ab. Donald Trump flüchtet sich in Durchhalteparolen. Die Tür für Verhandlungen lässt er aber angelehnt.

Auf Sylt übernimmt künftig Tina Haltermann das Rathaus. Ihr Vorgänger hatte es im Streit verlassen und verstarb kurz darauf völlig überraschend.

Wohin es Robert Habeck treibt, ist noch unklar. Annalena Baerbock zieht es spätestens im Herbst nach New York, für ihren Uno-Job. Nun debattieren die Grünen über ihren künftigen Kurs in der Opposition.

In Berlin debattierten die Grünen ihren künftigen Kurs in der Opposition. Soll die Partei in den nächsten Jahren linker werden oder weiter einen Kurs der Mitte fahren?

Angst vor Inflation und Rezession, Spott über Zölle für Pinguine statt für Russland: Donald Trump gerät unter Druck. Im US-TV gehen seine Vertrauten in die Offensive – mit Erfolgsmeldungen und Erklärungsversuchen.

»Die CDU ist kein Kanzlerwahlverein mehr«: Der Druck auf Friedrich Merz aus der eigenen Partei wächst. Der Nachwuchs fordert in den Verhandlungen mit der SPD mehr Härte – sonst wolle man die Regierungsbildung platzen lassen.

Die Europa-Staatsministerin Anna Lührmann wurde in Bosnien-Herzegowina von serbischen Nationalisten bedroht und musste das Land verlassen. Hier spricht sie über den Vorfall.