Schlagzeilen

Wankt das Regime in Teheran? Grünenpolitiker Omid Nouripour, Iranexpertin Azadeh Zamirirad und die Künstlerin Parastou Forouhar sprechen über die Angst der Bevölkerung, Protestpotenzial und eine tragische Familiengeschichte.

Leidenschaftliche Küsse, tränenreiche Jaworte, traumhafte Locations. SPIEGEL-Redakteurin Katharina Koerth erklärt, warum immer mehr Paare ihre Hochzeit auf Social Media inszenieren. Und was das kostet.

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Manchmal sitzt man vor einer Aufgabe und kommt einfach nicht auf die Lösung. Hamburger Forscher haben jetzt herausgefunden, was da helfen kann: Dazu braucht es gerade einmal 20 Minuten Zeit.

Spaniens Ministerpräsident forderte zuletzt von der EU mehr Distanz zu Israel. Durchsetzen konnte Sánchez sich beim EU-Gipfel in Brüssel damit nicht: Ein Assoziierungsabkommen mit dem Nahoststaat soll weiter bestehen bleiben.

Seit dem Morgen sind in Gaza palästinensischen Angaben zufolge Dutzende Menschen ums Leben gekommen. Darunter sollen auch wieder Menschen sein, die an einem Verteilzentrum auf humanitäre Hilfe warteten.

Erneut ziehen schwere Gewitter über Teile von Deutschland hinweg. In Berlin und Brandenburg wurde deshalb am Abend der gesamte S-Bahn-Verkehr eingestellt. Wetterdienste warnten vor Starkregen und Sturmböen.

Am Montag griff Israel nach eigenen Angaben das berüchtigte Ewin-Gefängnis in Teheran an. Ein Video, das eine Explosion am Eingang zeigen soll, wurde auch von der tagesschau und den tagesthemen verbreitet. Doch es ist wohl gefälscht. Von Alice Echtermann.

2020 wollte Sergej Tichanowski bei der Präsidentenwahl in Belarus antreten, was ihn für Jahre die Freiheit kostete. Jetzt ist er wieder frei, doch die Haft hat ihn gezeichnet. Nun will er für andere politische Gefangene kämpfen. Von V. Golod.

Nato-Chef Rutte nennt Donald Trump »Papa«, will aber nicht wörtlich verstanden werden. Donald Trump schlachtet die Sache genüsslich aus. Politische Inhalte? Längst Nebensache.

Die Linke wollte hoch pokern – und Heidi Reichinnek ins Geheimdienst-Gremium des Bundestags entsenden. Die Union verhinderte offenbar die Wahl. Den Schaden haben nun beide Fraktionen.

Das Auswärtige Amt stellt finanzielle Unterstützung für die zivile Seenotrettung ein. Hilfsorganisationen kritisieren die Entscheidung, Außenminister Johann Wadephul (CDU) verteidigt den Kurswechsel.