Schlagzeilen
Oliver Blume galt als Star, als Manager mit riesigem Netzwerk. Mit dem Abgang bei Porsche ist sein Ruf auch als Volkswagen-Chef ramponiert. Sein Schicksal hängt an einem milliardenschweren Softwareprojekt.
Weniger Verwaltungsaufwand für Behörden und eine Entlastung für Besitzer von Elektroautos: Das Bundesumweltministerium plant, Umweltplaketten für Autos mit einem E-Kennzeichen zügig abzuschaffen.
Die Regierung streitet über den richtigen Weg zur Auswahl von Wehrpflichtigen. Laut einer Umfrage kommt die Idee eines Losverfahrens jedoch gar nicht gut an. Gleichzeitig sind die Zweifel an der Verteidigungsfähigkeit der EU groß.
Mütter verdienen nach der Geburt im Schnitt schlechter als gleichaltrige Frauen ohne Kinder. Nun zeigt eine Studie: Der Unterschied ist gravierender als gedacht.
Intel kämpft seit Jahren mit Problemen. Inzwischen zeigt der Sparkurs des neuen Chefs jedoch Wirkung. Hilfreich sind auch Milliardeninvestitionen der US-Regierung sowie des Rivalen Nvidia.
Intel kämpft seit Jahren mit Problemen. Inzwischen zeigt der Sparkurs des neuen Chefs jedoch Wirkung. Hilfreich sind auch Milliardeninvestitionen der US-Regierung sowie des Rivalen Nvidia.
Es gab viel zu besprechen beim Gipfel der EU-Staaten. Bei mehreren Punkten wurden sie sich einig, bei den Russland-Sanktionen etwa. Doch es bleiben auch Fragen offen - wofür mitunter Kanzler Merz sorgte. Von Jean-Marie Magro.
Es brodelt in der SPD-Fraktion. Der Streit beim Wehrdienst war dafür nur ein Symptom. Der Unmut richtet sich auch gegen Vizekanzler Klingbeil. Wird das für die Koalition zum Problem?
Frauen werden überproportional oft Opfer von Gewalt. Die Täter sind meist männlich. Studien zeigen: Mehr Kommunikation über Gefühle und das Hinterfragen von Rollenbildern könnten die Spirale der Gewalt durchbrechen. Von Katharina Bruns.
US-Präsident Donald Trump wünscht sich einen prunkvollen Ballsaal an seinem Dienstsitz. Dafür musste der Ostflügel des Weißen Hauses weichen. Denkmalschützer fordern einen Baustopp.
»Es ist erledigt. Es ist durch«: Laut Kanzler Merz ist beim EU-Gipfel das umstrittene Mercosur-Freihandelsabkommen abgenickt worden. Allerdings wollen andere Staats- und Regierungschefs davon gar nichts wissen.
Bundeskanzler Merz hat beim EU-Gipfel mit deutlichen Worten nicht gespart. Doch nur zu schimpfen, reicht nicht, meint Sabrina Fritz. Erst recht, wenn Deutschland dadurch im Kreis der EU-Mitglieder plötzlich allein dazustehen droht.