Ausland

Donald Trump erhöht den Druck auf Iran. Vor den Gesprächen über Teherans Atomprogramm bekräftigt der US-Präsident seine Warnung: Im Zweifel werde man auch das Militär einsetzen.

Wer den Panamakanal passieren will, muss zahlen. Zumindest für Marineschiffe wollen die USA diese Regel jetzt umgehen. Und bieten eine Gegenleistung.

Mehr als 90 Jets, Hubschrauber und Drohnen sind beteiligt: Über der Nordsee simulieren Nato-Kräfte die Abwehr eines russischen Angriffs. Ein US-Kommandeur sendet klare Worte an »unseren Gegner«.

90 Tage Pause für die Megazölle: Mit dieser Ankündigung hat Donald Trump seine Handelspartner überrascht. Die US-Demokraten wittern Insiderhandel. Friedrich Merz sieht einen Erfolg der Europäer. Die Reaktionen.

Zuletzt haben die USA Hunderte Menschen unter fragwürdigsten Bedingungen deportiert. Doch Todd Lyons geht noch weiter: Der Chef der ICE-Behörde sinniert über Abschiebelaster und KI-Systeme wie beim Versandhandel.

Ex-Gouverneur Mike Huckabee wird im Auftrag Donald Trumps nach Jerusalem ziehen. Er gilt als entschiedener Verfechter einer israelischen Siedlungspolitik. Einst behauptete er: »So etwas wie einen Palästinenser gibt es nicht.«

Weil die Nachrichtenagentur AP den Golf von Mexiko nicht »Golf von Amerika« nennen will, hat die Trump-Regierung sie ausgesperrt. Ein Gericht entschied nun, dass das so nicht geht. Doch das Weiße Haus stellt sich weiter quer.

Frankreichs Präsident Macron stellt die Anerkennung eines palästinensischen Staates in Aussicht – bei einer Konferenz mit Saudi-Arabien im Juni. Sein Ziel: die gegenseitige Anerkennung Palästinas und Israels durch mehrere Staaten.

Peking setzt sich an die Spitze des globalen Widerstands gegen Donald Trump. Es war auf den Zollkonflikt bestens vorbereitet – und hofft, dass andere Staaten Chinas Beispiel folgen.

In der Ukraine kämpfen auch Chinesen in russischer Uniform. Peking streitet ab, dass es viele sind. In Kyjiw legt Präsident Selenskyj nun eine Liste mit mehr als 150 Fällen vor. Er hofft auf eine Reaktion von Donald Trump.

Sein Handyvideo dokumentierte, wie die israelische Armee 15 humanitäre Helfer in Gaza tötete – und den Vorgang später verschleiern wollte. Rifaat Radwan wurde später aus einem Massengrab gezogen. Ein Anruf bei seiner Mutter.

Die sechsjährige Ghada wurde bei einem israelischen Angriff im Gazastreifen schwer verletzt. Ihr Arm musste amputiert werden – wohl auch wegen der katastrophalen medizinischen Versorgungslage.