Ausland

Der Waffenstillstand mit der Hamas ist Geschichte, Israels Militär rückt erneut in Gaza vor. Auch palästinensische Retter werden zur Zielscheibe. SPIEGEL-Redakteurin Dunja Ramadan erklärt, warum wieder Krieg herrscht.

Der Waffenstillstand mit der Hamas ist Geschichte, Israels Militär rückt erneut in Gaza vor. Auch palästinensische Retter werden zur Zielscheibe. SPIEGEL-Redakteurin Dunja Ramadan erklärt, warum wieder Krieg herrscht.

125 Prozent sind noch nicht genug: Die US-Regierung hat klargestellt, Produkte aus China mit Abgaben von bis zu 145 Prozent zu belegen. Die zusätzlichen Prozente werden mit damit begründet, dass das Land Drogen in die USA liefere.

Die Motive des US-Präsidenten sind nicht immer nachvollziehbar. Dass Donald Trump das Gros seiner weltweiten Zolldrohungen nun doch wieder kassiert, hat jedoch gute Gründe.

Russland intensiviert den Krieg und greift Wohnviertel in ukrainischen Städten an, fast täglich sterben Zivilisten. Eine Reaktion aus Washington bleibt aus. Hat Donald Trump womöglich bereits das Interesse an der Ukraine verloren?

Keine schöne Situation für Jamieson Greer: Der US-Handelsbeauftragte verteidigt gerade vor dem Kongress die radikale Zollpolitik von Donald Trump, als sein Chef per Tweet eine 90-Tage-Pause ankündigt. Die Szene im Video.

Gegen die Investigativjournalisten Timur Soykan und Murat Agirel laufen Ermittlungen. Ihre Arbeitgeber vermuten, sie seien wegen regierungskritischer Berichterstattung festgenommen worden.

Für die Unterdrückung von Frauen sind die Taliban bekannt, seit vergangenem Sommer zwingt ein Gesetz die gesamte Bevölkerung zu islamischer Tugendhaftigkeit. So geraten offenbar auch Männer in Konflikt mit der Obrigkeit.

Pentagon-Chef Pete Hegseth wünscht sich kostenlose Durchfahrtsrechte für den Panamakanal und denkt über US-Soldaten in dem Land nach. Zumindest in einem Punkt kommt ihm die Regierung in Panama entgegen.

Wegen einer 50-Dollar-Spende an die Ukraine sollte eine amerikanisch-russische Tänzerin zwölf Jahre in Haft. Nun kam sie im Austausch für einen Deutschrussen frei, der Rüstungsgüter gehandelt haben soll.

Donald Trump hat eingelenkt und seine Zölle erst einmal für 90 Tage ausgesetzt. In der EU sieht man das positiv. Kommissionspräsidentin von der Leyen setzt gleichzeitig auf einen starken Binnenmarkt.

Donald Trump erhöht den Druck auf Iran. Vor den Gesprächen über Teherans Atomprogramm bekräftigt der US-Präsident seine Warnung: Im Zweifel werde man auch das Militär einsetzen.