Ausland
Auf die Vitrine mit der britischen Staatskrone wurden am Samstagmorgen Lebensmittel geworfen. Die Londoner Polizei hat vier Personen festgenommen. Eine Gruppe namens »Take Back Power« hat sich zu der Attacke bekannt.
Drei Bewaffnete sollen in einem Township nahe der südafrikanischen Hauptstadt Pretoria wahllos auf Menschen geschossen haben. Elf Menschen sind tot, 14 verletzt. Die mutmaßlichen Täter sind auf der Flucht.
Seit dem 10. Oktober schweigen im Gazastreifen die Waffen, zumindest weitgehend. Jetzt forcieren die Unterhändler den nächsten Schritt hin zu einem echten Waffenstillstand – ein kompliziertes Unterfangen.
Bundeskanzler Merz hat die Beschränkung der Rüstungsexporte aufgehoben und reist zum Antrittsbesuch nach Israel. Der Krieg sei beendet, sagt er. Wie erleben das die Menschen in Gaza?
In China arbeitet ein Team mit künstlicher Intelligenz an niedrigschwelliger Musiktherapie für alle. Hundesabber macht glücklich. Und: Deutschland bekommt eine Heim-EM. Die guten Nachrichten der Woche.
US-Präsident Trump will bestimmten Neugeborenen das Geburtsrecht der US-Staatsbürgerschaft verweigern. Ob sein umstrittenes Dekret rechtens ist, wird nun der Supreme Court entscheiden.
In Florida diskutieren Vertreter der USA und der Ukraine über ein mögliches Ende des russischen Angriffskriegs. Echte Fortschritte würden von einem »ernsthaften Engagement« des Kremls abhängen, erklärte jetzt Steve Witkoff.
US-Präsident Donald Trump ordnet die Begutachtung der Impfpflicht für Kinder an, um sie an internationale Standards anzupassen. Zugleich wurde die Hepatitis-B-Impfpflicht für Neugeborene gekippt.
Die beiden haben sich schon einige Fernduelle geliefert, nun sind sich Donald Trump und seine mexikanische Amtskollegin Claudia Sheinbaum erstmals begegnet. Am Rande der WM-Auslosung diskutieren sie über Handel, Zölle und Sicherheitsfragen.
Gabriel Romanelli lebt und arbeitet als Pfarrer im Gazastreifen. Der Advent ist von extremen Entbehrungen geprägt. »Die Welt sollte wissen, dass es hier zwei Millionen Menschen gibt, die nichts haben und alles brauchen«, sagt er.
Donald Trump nennt ihn seinen Lieblingsfeldmarschall, seit Donnerstag kommandiert Asim Munir die sechstgrößte Armee der Welt vollumfänglich. Die kämpft seit Freitagabend nun wieder gegen die Taliban in Afghanistan.
Flávio Bolsonaro soll nach eigenen Angaben das politische Erbe seines inhaftierten Vaters Jair Bolsonaro antreten. Die Nachricht belastet die brasilianischen Finanzmärkte.