Ausland
Die Lage in Gaza, die Zweistaatenlösung: Über diese Themen haben sich Bundeskanzler Merz und Israels Premierminister Netanyahu ausgetauscht. Die anschließende Pressekonferenz in voller Länge.
Seine Firma lockte mit günstigen Autos, lieferte diese aber kaum aus: In Iran wurde das Todesurteil gegen einen Manager vollstreckt. Es war eine von wohl mehr als 1000 Hinrichtungen in diesem Jahr.
Soldaten haben im Staatsfernsehen von Benin die Auflösung der Regierung verkündet. Präsident Patrice Talon sei abgesetzt. Offenbar fielen nahe seinem Amtssitz Schüsse. Laut Regierung ist die Lage jedoch unter Kontrolle.
Pete Hegseth hält den umstrittenen US-Schlag gegen mutmaßliche Drogenschmuggler in der Karibik weiter für richtig. Die USA würden diese »jagen, wie wir al-Qaida gejagt haben«.
In Ungarn wehren sich Podcaster auf YouTube gegen das autoritäre Regime von Viktor Orbán. Wenige Monate vor der Wahl scheint auch der Präsident das Potenzial der Plattform erkannt zu haben.
Chinesische Militärflugzeuge haben offenbar ihr Feuerleitradar gegen japanische Kampfjets eingesetzt. Tokio wirft Peking gefährliches Verhalten vor, dort reagiert man mit Gegenvorwürfen.
Die diplomatischen Bemühungen für ein Ende des Kriegs in der Ukraine halten Russland nicht von massiven Attacken ab. Moskau nimmt außerdem die aktualisierte US-Sicherheitsstrategie zufrieden zur Kenntnis.
US-Präsident Donald Trump hat wiederholt die Begnadigung von Israels Regierungschef Benjamin Netanyahu gefordert. Jetzt hat sich Staatschef Isaac Herzog zu dem Fall geäußert.
Vor Kreta hat die Küstenwache 18 tote Migranten in einem Schlauchboot gefunden. Zwei Menschen überlebten das Unglück. Sie berichten von einem Sturm auf offener See.
Seit US-Präsident Trump den Luftraum über Venezuela für geschlossen erklärt hatte, glauben viele, dass ein Angriff auf das südamerikanische Land unmittelbar bevorsteht. Der britische Autor Phil Gunson erklärt die aktuelle Lage.
Seit Tagen beraten die USA und die Ukraine in Florida über den möglichen Friedensplan. Nun hat sich Wolodymyr Selenskyj telefonisch dazugeschaltet. Ein Treffen mit Merz, Macron und Starmer ist für Montag geplant.
Tetiana Tymoschenko hat einen russischen Raketenangriff überlebt, ihre Wohnung wurde dabei schwer beschädigt. Nun eilt die Kyjiwerin bei jedem Alarm in die nahe U-Bahn-Station, um Schutz zu suchen. Der Krieg hat sie gezeichnet.