»Das Sahnehäubchen ist das Minensystem«: Seit Monaten versucht Russland, das ostukrainische Bachmut einzunehmen. Der Chef der Söldnergruppe Wagner hat dafür jetzt einen ausgefallenen Grund genannt.
Aufgeheizte Stimmung, Geschacher mit den Hardlinern und ein besonderer Gruß: Nach 15 Wahlgängen tritt der Sprecher des US-Repräsentantenhauses endlich sein Amt an – erleichtert, aber schwach.
Hamid Ghareh-Hassanlou war eines der bekanntesten Opfer der iranischen Justiz. Jetzt wurde sein Todesurteil überraschend aufgehoben. Familie und Freunde kämpfen für einen Freispruch. Ihre Waffe: Aufmerksamkeit.
Eigentlich hatte Putin versprochen, über das orthodoxe Weihnachtsfest die Waffen schweigen zu lassen. Davon ist nach britischen Angaben allerdings nichts zu merken. Im Brennpunkt ist die Stadt Kreminna in der Region Luhansk.
15 Wahlgänge brauchte Kevin McCarthy, um sich zum Sprecher des Repräsentantenhauses wählen zu lassen. Nun zeigt er sich erleichtert. Doch republikanische Hardliner könnten ihn schnell wieder stürzen.
Nach dem Wahlmarathon will der US-Präsident nach eigenen Angaben mit dem neuen Sprecher des Repräsentantenhauses kooperieren – aber nur unter einer Bedingung.
Angeblich hatten sie bei einer Demonstration einen Sicherheitsbeamten getötet. Damit steigt die Zahl der in Zusammenhang mit den Protesten in Iran hingerichteten Menschen auf mindestens vier.
Zwischendurch kam es im Plenarsaal zum Handgemenge. Nach einem dramatischen Finale haben die US-Republikaner Kevin McCarthy endlich zum Sprecher im Repräsentantenhaus gewählt. Wird er sich lange halten können?
Die Panzer aus dem Weste werden der Ukraine helfen, sie sind den russischen Modellen überlegen. Allein: Bis zu ihrem Einsatz auf dem Schlachtfeld könnten noch Monate vergehen.
Blockade gelöst, aber es reicht noch nicht: Kevin McCarthy wird bei der Abstimmung zum Sprecher des US-Repräsentantenhauses weiter von den Hardlinern am rechten Rand ausgebremst.
Die Generäle in Myanmar feiern diese Woche den 75. Unabhängigkeitstag des Landes von den Briten – und haben deshalb 7000 Häftlinge entlassen. Die Uno meldet nun: Einige Hundert sind politische Gefangene.
Am 6. Januar 2021 hatten Anhänger des damaligen US-Präsidenten Trump den Parlamentssitz in Washington gestürmt, fünf Menschen starben. Spitzenpolitiker der Demokraten haben nun in einer Zeremonie der Opfer gedacht.