Ausland

Weil er nicht wie vereinbart vom Spielen nach Hause kam, melden ihn die Eltern als vermisst. Nun gibt es traurige Gewissheit: der sechsjährige Junge ist tot. Die Polizei ermittelt wegen Totschlags.

Im Überschwemmungsgebiet in Libyen braucht es dringend Hilfe. Auch Deutschland hat sich eingeschaltet: Zwei Bundeswehr-Flugzeuge mit Hilfsgütern des THW sind in Bengasi gelandet.

Streitkräfte der Ukraine haben offenbar zwei russische Schiffe unweit der annektierten Schwarzmeer-Halbinsel Krim beschädigt. Und: Baerbock wirbt bei US-Republikanern für weitere Ukraine-Hilfen. Der Überblick.

Die Putschisten in Niger haben die Pässe von Ministern, Abgeordneten und Beratern, die für die gestürzte Regierung tätig waren, annulliert. Darunter sind auch Dutzende Pässe von Diplomaten aus dem Ausland.

Der ukrainische Generalstaatsanwalt Kostin hat gemeinsam mit Den Haags Chefankläger Khan eine Außenstelle des Internationalen Strafgerichtshof in Kiew eingeweiht.

Zahlreiche Kämpfer der Wagner-Gruppe haben womöglich ihr Lager in Belarus verlassen. Der ukrainische Präsident feiert einen »Triumph«. Und: Die Klitschkos fordern Taurus-Lieferungen. Der Überblick.

Es steckt in Gewürzen, Keramik, Spielzeug: Vor allem in ärmeren Ländern wird Blei vielfach verwendet. Doch das Schwermetall ist extrem schädlich. Und am meisten leiden die Kleinsten.

Jair Bolsonaro wurde als Brasiliens Präsident abgewählt, erkannte das Wahlergebnis öffentlich aber nicht explizit an. Anhänger attackierten das Regierungsviertel – nun zieht die Justiz Konsequenzen.

Der Sohn von US-Präsident Joe Biden soll einen Revolver besessen haben, obwohl ihm das wegen seines Drogenkonsums verboten war. Nun drohen Konsequenzen.

Die verheerenden Erdstöße im Atlasgebirge haben ganze Dörfer verwüstet, bald kommt der Winter. Hier berichten vier Überlebende, wie sie die Katastrophe überstanden haben und was sie nun fürchten.

Mit einer zweigleisigen Linie bemüht sich die EU um Vermittlungen zwischen Serbien und Kosovo. Weil der kosovarische Regierungschef Kurti auf eine rasche Anerkennung durch Serbien bestanden habe, ist die Vermittlung gescheitert.

Mehrere EU-Abgeordnete wollten sich in Tunesien über die Lage im Land informieren. Daraus wird nichts – die Regierung in Tunis hat ihnen die Einreise untersagt. Nun wird der Ruf nach Konsequenzen laut.