Ausland

Die Sinn-Féin-Politikerin Michelle O’Neill ist in Belfast zur Chefin der Regionalregierung gewählt worden. Ihre Partei lehnt den Verbleib im Vereinigten Königreich ab. Allerdings regiert sie nicht allein.

Wer entscheidet über Krieg und Frieden im Libanon? »Ich doch nicht«, sagt dessen Premier. In der gefährlichsten Krise seit Langem erscheint der Staat nur noch als leere Hülle. Die Macht hat längst die Hisbollah übernommen.

36 Raketenstarts allein im vergangenen Jahr, den Nachbarn Südkorea zum »feindlichsten Staat« erklärt – und Russland mit Waffen beliefert. Wie berechtigt ist die Sorge vor Kims strategischem Kriegskurs?

Die Polizei hat in Berlin einen entführten Menschen befreit und vier Tatverdächtige festgenommen. Das Entführungsopfer wurde mit Gewalt in die Hauptstadt gebracht und augenscheinlich misshandelt, wie die Generalstaatsanwaltschaft Berlin am Samstag der Deutschen Presse-Agentur mitteilte.

Sie wollten von einer Demonstration gegen den Krieg in der Ukraine berichten, dann rückte die Polizei an: Nach SPIEGEL-Informationen sind in Russlands Hauptstadt mehr als 20 Journalisten abgeführt worden.

1947 teilte die neu gegründete Uno das britische Mandatsgebiet Palästina. Seitdem existiert die Idealvorstellung von zwei gleichberechtigten Nationen. Was ist seit der Gründung des Staates Israel passiert?

1947 teilte die neu gegründete Uno das britische Mandatsgebiet Palästina. Seitdem existiert die Idealvorstellung von zwei gleichberechtigten Nationen. Was ist seit der Gründung des Staates Israel passiert?

In South Carolina beginnen heute die Vorwahlen der US-Demokraten. Auf einem Wahlkampfevent in Florence geben sich Parteimitglieder betont optimistisch. Aus Überzeugung – oder aus Angst vor der Alternative?

Im Kampf gegen die Hamas arbeitet sich Israels Armee gen Süden vor, sie vermutet in Rafah Geiseln. Aber hier leben auch mehr als eine Million Geflüchtete. Der Krieg bedroht auch sie.

Die USA haben den tödlichen Angriff auf amerikanische Soldaten mit einem umfassenden Gegenschlag beantwortet. Die Regierungen in Damaskus und Bagdad sprechen von etlichen Opfern, Iran von einem »abenteuerlichen Fehler«.

Die USA haben den tödlichen Angriff auf amerikanische Soldaten mit einem umfassenden Gegenschlag beantwortet. Die Regierungen in Damaskus und Bagdad sprechen von etlichen Opfern, Iran von einem »abenteuerlichen Fehler«.

Ein Sprengsatz hat ein Regierungsgebäude in der griechischen Hauptstadt beschädigt, verletzt wurde dabei offenbar niemand. Zu dem Anschlag hat sich eine bis dahin unbekannte linke Guerillagruppe bekannt.