Ausland

Es war der zweite Schlag gegen proiranische Milizen binnen 24 Stunden. Das erklärte Ziel der USA und ihrer Verbündeten: den Seehandel zu sichern und die Huthis militärisch zu schwächen. Doch die kündigen weitere Attacken an.

Einen ernstzunehmenden Konkurrenten hat Joe Biden nicht, trotzdem haben die Vorwahlen der US-Demokraten Signalwirkung. Nach dem Auftaktsieg im Bundesstaat South Carolina gibt sich der Amtsinhaber selbstbewusst.

Einen Tag nach den Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien hat das US-Militär gemeinsam mit Großbritannien und anderen Partnern Huthi-Stellungen im Jemen beschossen. Es seien 36 Ziele attackiert worden.

Einen Tag nach den Luftangriffen gegen proiranische Milizen im Irak und Syrien hat das US-Militär gemeinsam mit Großbritannien und anderen Partnern Stellungen der Huthi-Miliz im Jemen beschossen. Es seien 36 Ziele attackiert worden.

Nach eigenen Angaben haben die USA mehrere Flugkörper der Huthi im Jemen und vor der jemenitischen Küste zerstört. Erst vor wenigen Tagen hatte die Miliz ein Handelsschiff im Roten Meer beschossen.

Nach eigenen Angaben haben die USA mehrere Flugkörper der Huthi im Jemen und vor der jemenitischen Küste zerstört. Erst vor wenigen Tagen hatte die Miliz ein Handelsschiff im Roten Meer beschossen.

Die Sorge vor einem Flächenbrand in Nahost ist mit den US-Vergeltungsschlägen auf Milizen im Irak und in Syrien noch einmal angewachsen. Nun soll der Uno-Sicherheitsrat über die Lage beraten – auf Antrag Russlands.

Die Sorge vor einem Flächenbrand in Nahost ist mit den US-Vergeltungsschlägen auf Milizen im Irak und in Syrien noch einmal angewachsen. Nun soll der Uno-Sicherheitsrat über die Lage beraten – auf Antrag Russlands.

Polens Präsident Andrzej Duda hat in einem Interview angezweifelt, dass die Krim historisch rechtmäßig der Ukraine zugeteilt ist. Die Kritik aus Kiew folgte prompt.

Polens Präsident Andrzej Duda hat in einem Interview angezweifelt, dass die Krim historisch rechtmäßig der Ukraine zugeteilt ist. Die Kritik aus Kiew folgte prompt.

Wieder wird mit der Hamas über die Freilassung von Geiseln aus Gaza verhandelt, doch für viele könnte der Austausch zu spät kommen. Die Angehörigen sind verzweifelt und finden: Ihre Regierung lässt sie im Stich.

Der FPÖ-Chef sagt offen, dass er als Kanzler Österreicher mit Migrationsgeschichte loswerden wolle. Auch AfD-Politiker diskutieren solche rechtsextremen Ideologien. Wie ist es so weit gekommen?