Ausland

Erst am Sonntag hat Präsident Selenskyj erklärt, er erwäge einen größeren Umbau an der Spitze des Landes. Seinen Armeechef Saluschny will er schon länger loswerden. Nun setzt sich Kiews Bürgermeister für den Militär ein.

Arafat Abou-Chaker muss nicht ins Gefängnis. Der Ex-Manager von Rapper Bushido ist von den Hauptvorwürfen freigesprochen worden. Das Landgericht Berlin sah es am Montag nicht als erwiesen an, dass der Clan-Boss den Musiker zur Zahlung von Millionenbeträgen erpressen wollte. Allerdings bekommt Abou-Chaker eine Geldstrafe.

Das ukrainische Lyssytschansk ist seit 2022 russisch besetzt. Nun soll ein hochrangiger Offizieller der Besatzungsregierung bei einem ukrainischen Angriff ums Leben gekommen sein.

Greift Russland ein weiteres Nachbarland an? Polens Verteidigungsminister hält das offenbar für denkbar. Nun bereitet sich das Land nach seinen Angaben auf den Ernstfall vor.

Greift Russland ein weiteres Nachbarland an? Polens Verteidigungsminister hält das offenbar für denkbar. Nun bereitet sich das Land nach seinen Angaben auf den Ernstfall vor.

Die Handelsnation China trifft es schwer, dass die jemenitische Huthi-Miliz mit ihren Raketen die freie Schifffahrt im Roten Meer bedroht. Auf deren Patron Iran hat Peking großen Einfluss. Wieso setzt es ihn so spärlich ein?

Die größten Geldgeber des UNRWA stoppten ihre Zahlungen, nachdem Vorwürfe über die Beteiligung mehrerer Mitarbeiter am Angriff der Hamas auf Israel bekannt wurden. Spanien geht einen anderen Weg.

Pornografie und außerehelicher Sex sind in Iran verboten. Dennoch konnte die US-Erotikdarstellerin Whitney Wright in das Land einreisen, in dem noch im Januar eine kurdische Aktivistin ausgepeitscht worden war – 74 Mal.

Einseitige Zitate, unzufriedene Kolleginnen und Kollegen, interne Anweisungen: Beim Sender CNN soll laut einem Medienbericht ein interner Streit über die proisraelische Haltung des Hauses ausgebrochen sein.

Ein australischer Schriftsteller mit chinesischen Wurzeln verschwindet in Südchina – nun ist er zum Tod »auf Bewährung« verurteilt worden. Die Regierung in Canberra zeigt sich entsetzt.

Ende Februar jährt sich der russische Überfall auf die Ukraine zum zweiten Mal: Zu diesem Anlass will die EU die Strafmaßnahmen offenbar deutlich ausweiten – um mehr als 200 Personen und Unternehmen.

118 Milliarden US-Dollar ist das Paket schwer – und offenbar Resultat einer guten Zusammenarbeit beider Lager im Senat. In der anderen Kongresskammer allerdings wartet eine republikanische Blockade.