Ausland

Im Jahr 2023 kamen nach Angaben des Uno-Flüchtlingshilfswerks bereits 186.000 Menschen in Italien, Griechenland, Zypern und Malta an. Dabei bedroht nicht nur die Überfahrt über das Meer das Leben der Migranten und Flüchtlinge.

Elf Tote in einem Monat: In Schweden eskaliert die Gewalt zwischen kriminellen Banden. Ministerpräsident Ulf Kristersson will deshalb zu drastischen Mitteln greifen.

Mit einem Cowboyhut auf dem Kopf ist Elon Musk in Texas aufgetreten. Er forderte Neuerungen beim Einwanderungssystem – und warf Politikern vor, sich mehr um die ukrainische Grenze zu kümmern als um die der USA.

Der frühere US-Präsident wollte den Prozessbeginn zum Wert seiner Immobilien auf Eis legen. Doch daraus wird nun nichts: Donald Trumps Antrag wurde von einem Berufungsgericht abgewiesen.

Freiwillig rannte der US-Soldat Travis King über die Grenze nach Nordkorea. Seine Familie fragte sich, ob sie ihn jemals wiedersehen würde, doch am Mittwoch ist er in Texas gelandet.

Im Fall der 14-Jährigen Marie Sophie, die in einem Waldstück bei Bad Emstal in Nordhessen tot aufgefunden wurde, hat die Polizei einen 20 Jahre alten Tatverdächtigen festgenommen.

Tennis- und Basketballplätze, eine Leichtathletikanlage: In Spanien hat Frontex nagelneue Sportstätten bauen lassen – und nutzte sie kaum. Nun geben sich die Vizechefin und der ehemalige Direktor gegenseitig die Schuld.

Ende 2022 starben zwei Menschen in dem polnischen Dorf Przewodów durch eine Rakete. Wer hat diese abgefeuert? Nach Abschluss der Untersuchung ist Warschau zu einem eindeutigen Ergebnis gekommen.

Tödliche Zusammenstöße zwischen Polizisten und bewaffneten Angreifern haben die Spannungen im Norden des Kosovo angeheizt. Der kosovarische Ministerpräsident fordert nun internationale Sanktionen.

Die Bundesregierung hat ihren Widerstand gegen die EU-Asylreform aufgegeben. Doch eine finale Einigung gibt es immer noch nicht – denn jetzt hat Italien ein Problem.

Eine ukrainische Artillerieeinheit kämpft mit einer 36 Jahre alten Haubitze an der Front gegen russische Stellungen. Um der größten Gefahr zu entgehen, hat sie inzwischen einige Tricks entwickelt.

Juri Garawski war nach eigenen Angaben vor mehr als 20 Jahren an Morden an belarussischen Oppositionellen beteiligt. Ein Schweizer Gericht sah dies aber nicht als erwiesen an.