Ausland
Nach dem Tod eines jüdischen Jungen spricht die israelische Armee von einem »terroristischen Angriff«. Jüdische Siedler reagierten mit einem Sturm auf ein palästinensisches Dorf. Nun werden neue Einheiten herangezogen.
Tagsüber arbeitet Stephan May in einem Berliner Hospiz. Nachts schwingt er sich auf sein Fahrrad und liefert Obdachlosen ein Frühstück. Denn May war als Kind einmal selbst obdachlos.
Dutzende israelische Militärflugzeuge seien aufgrund des drohenden iranischen Angriffs schon in der Luft. Verteidigungsminister Yoav Gallant rief Israelis auf, sich an Anweisungen des Militärs zu halten.
Aleksandra Bielakowska sollte für »Reporter ohne Grenzen« in Hongkong den Prozess gegen den Zeitungsverleger Jimmy Lai beobachten. Doch am Flughafen wurde sie sechs Stunden festgehalten, verhört und ausgewiesen. Warum?
Donald Trump kommt in seiner Geburtsstadt vor ein Strafgericht. Mit New York City verbinden ihn Aufstieg und Absturz, Pomp und Demütigungen. Szenen einer Hassliebe.
Großbritannien fordert die sofortige Freigabe des von Iran in der Straße von Hormus gekaperten Containerschiffs. US-Präsident Biden brach derweil kurzfristig eine Reise ab, um sich mit seinem Sicherheitsteam zu beraten.
Die Polizei in Teheran kündigt an, noch mehr gegen Personen vorzugehen, die das Schleiertragen verweigern. Der Oberste Revolutionsführer Khamenei macht »die Einmischung von Ausländern« mitverantwortlich.
Mit einer Kampagne über österreichische Leitkultur versucht die konservative Volkspartei, ihre schlechten Umfragewerte zu verbessern. Doch die Debatte kommt in Österreich nicht gut an.
Obwohl Heidi (65) ihr Leben lang gearbeitet hat, reicht ihre Rente nicht für das Nötigste. Um eine „echte Oma“ für ihre Enkel sein zu können, putzt sie bis zu sechs Mal wöchentlich Büroräume.
Bei einem Treffen im Weißen Haus sollte es 2019 um die Gefahren durch Chinas Kommunikationsfirmen gehen. Doch laut eines US-Managers nutzte Trump dreiviertel der Zeit, um über Stormy Daniels zu giften.
In Myanmar verliert das Militär immer mehr an Boden, zuletzt eroberten Widerstandsgruppen die Grenzstadt Myawaddy. Der Asienexperte Thomas Kean erklärt, was das für das Regime und die Menschen vor Ort bedeutet.
Der im Westjordanland vermisste 14-jährige Israeli ist tot aufgefunden worden. Auf der Suche nach ihm griffen Siedler ein palästinensisches Dorf an, wo sie auch Autos in Brand setzten. Mindestens ein Palästinenser starb.