Ausland
Er ist Wladimir Putins dienstältester Minister, nun der brisante Wechsel: Sergej Schoigu soll das Verteidigungsressort abgeben. Ein Ausschnitt aus seiner politischen Karriere in Bildern.
Vom Geheimdienst verfolgte Reporter, eine Selenskyj-Dauerwerbesendung, Desinformationen auf Telegram: Wie frei ist die ukrainische Presse im dritten Kriegsjahr?
Mitten im Ukrainekrieg plant Russlands Präsident Wladimir Putin einen Wechsel an der Spitze des Verteidigungsministeriums. Laut dem Föderationsrat soll Sergej Schoigu durch Andrej Belousov ersetzt werden.
Wie die russische Nachrichtenagentur Tass meldet, wird Shoigu aus seinem Amt entlassen, Putin schlug Andrei Beloussow als Nachfolger vor. Shoigu wird stattdessen Sekretär des Nationalen Sicherheitsrats.
Im Norden Gazas hat Israel nach Militärangaben einen Grenzübergang für humanitäre Hilfstransporte geöffnet. Dutzende Lastwagen mit Mehl hätten »Western Eretz« bereits passiert. Gleichzeitig ist von neuen Vorstößen der Armee die Rede.
Im Oktober 2018 verschwindet die Ehefrau eines der reichsten Männer Norwegens – bis heute. Seit Jahren ermittelt die Polizei, doch vieles bleibt so rätselhaft wie am ersten Tag. In einem Punkt gibt es nun offenbar eine Wendung.
In der russischen Grenzstadt Belgorod ist nach einer Explosion ein Wohnblock teilweise zusammengebrochen, es gibt Tote und Verletzte. Moskau macht die Ukraine verantwortlich. Was bekannt ist und was nicht.
Wladimir Putin ist erneut zum Präsidenten gekürt worden. Sechs weitere Jahre Zeit für den Langzeitherrscher, Russland nach seinen orthodoxen Idealen zu prägen. Und sein einziger Programmpunkt heißt: Krieg.
Israelische Panzer im Norden, Granatenbeschuss im Süden: Viele bisherige Zufluchtsorte der Palästinenser im Gazastreifen sind derzeit nicht mehr sicher, Tausende befinden sich erneut auf der Flucht.
Der Migrationsforscher Hein de Haas rechnet in seinem Buch mit der europäischen Einwanderungspolitik ab. Der Kontinent lasse sich nicht einfach abschotten, sagt er. Wer irreguläre Migration verringern wolle, müsse anders vorgehen.
Argentinien gilt als Paradies für Fußballromantiker, auch weil in Vereinen die Mitglieder das Sagen haben. Nun will Javier Milei sie für Investoren öffnen und gefährdet ein Kulturgut. Dabei war er selbst einmal Torwart.
Im kenianischen Flüchtlingslager Kakuma leben Tausende junge Frauen aus Südsudan. In der europäischen Modeindustrie, in Paris und London, ist ihr Typ derzeit gefragt. Doch wer profitiert davon?