Ausland
Seit vergangenen Mittwoch lässt Spaniens Ministerpräsident Pedro Sánchez die Geschäfte ruhen, er will »nachdenken«. Damit er bleibt, gehen nun mehr als Zehntausend Menschen für ihn auf die Straße.
Seit zwei Wochen steht Trump in New York vor Gericht. Im Verhandlungssaal scheint er zu verkümmern, friert, jammert, schläft – Zeichen eines Mannes, der jede Macht über sein Umfeld verloren hat. Selbst Fans wenden sich ab.
Bei einem Polizeieinsatz im thüringischen Bad Frankenhausen schlägt ein 18-Jähriger um sich und trifft einen 57-jährigen Beamten. Kurz darauf bricht der Polizist zusammen - und verstirbt im Krankenhaus.
Erst nächtlicher Luftalarm, dann Raketenangriffe: Russland hat erneut Energieanlagen in der Ukraine bombardiert, dabei entstanden erhebliche Schäden. Aber auch der Angreifer selbst musste neue Schläge hinnehmen.
Foltermethoden zur vermeintlichen Behandlung von Homo- und Transsexuellen sind in Mexiko zukünftig verboten. Das beschloss der mexikanische Senat. Auch die Unterstützung solcher Maßnahmen steht demnach unter Strafe.
Wie die Isländer für ihren Fisch kämpfen. Mode darf in Zukunft nicht mehr geschreddert werden. Und: die beste App für guten Schlaf. Hier sind die guten Nachrichten der Woche.
Der erste Zeuge hatte Donald Trump in Bedrängnis gebracht: Er gab zu, für ihn unliebsame Geschichten aus der Welt geschafft zu haben. Nun kam seine ehemalige Assistentin vor Gericht zu Wort.
Ein Gericht hat das Urteil gegen Harvey Weinstein gekippt. Nun steht ein Termin für eine neue Anhörung fest – und der Filmproduzent wurde in New Yorks berüchtigtes Gefängnis Rikers Island verlegt.
Kristi Noem steht auf Donald Trumps Liste möglicher Vizepräsidentschaftskandidaten. Mit einer blutigen Anekdote will die Gouverneurin von South Dakota nun verdeutlichen, was sie als Politikerin ausmacht.
Neben den USA gibt auch Spanien neue Hilfen für die Ukraine bekannt. Derweil versucht Russland offenbar mit Angriffen auf das ukrainische Schienennetz neue Waffenlieferungen in das Land zu verhindern.
Ein 20-Jähriger soll im Auftrag der russischen Söldnertruppe Wagner Brandanschläge in Großbritannien orchestriert haben. Gegen den Mann wurde nun Anklage erhoben, das britische Außenministerium reagierte deutlich.
Lange hielt sich Biden bedeckt, nun hat sich der US-Präsident offen für eine Debatte mit seinem Herausforderer Trump gezeigt. Im letzten Wahlkampf wurden die Aufeinandertreffen zwischen den beiden laut und polemisch.