Wirtschaft

Jetzt, da viele Gebäude in Los Angeles und Umgebung abgebrannt sind, bieten einige Spekulanten offenbar Bargeld für Grundstücke – weit unter deren Wert vor den Feuern. Der Gouverneur des Bundesstaats will das verhindern.

Erstmals seit 1988 ist in Deutschland die Maul- und Klauenseuche ausgebrochen. Mehrere Länder haben Importstopps für deutsches Fleisch verhängt. Bauernvertreter Henrik Wendorff erklärt, was das bedeuten kann.

Solaranlagen boomen in Deutschland. Aber der rasante Ausbau der Photovoltaik führt an vielen Tagen im Jahr zu einem Überangebot an Strom. Für den Bund hat das negative Folgen. Jetzt will die Politik reagieren.

Der »Global Risk Report« setzt den Ton für das Weltwirtschaftsforum in Davos. Doch Wirtschaftsfragen geraten dabei fast in den Hintergrund. Das größte Risiko sehen die befragten Experten in einem bewaffneten Konflikt.

Verschiedene Branchen sind unter Druck, die deutsche Wirtschaft steht vor großen Umwälzungen. Im vergangenen Jahr gab es deshalb eine leichte Rezession.

Viele Firmen werden zurückhaltender bei Versprechen und Maßnahmen zur Bekämpfung der Klimakrise. Gleichzeitig fürchten sie laut einer Befragung stärker als zuvor deren Folgen. Auch ein anderes Thema steigt im Risiko-Ranking der Allianz.

Wer schuldet hier wem was? Die Ex-RBB-Intendantin Patricia Schlesinger und ihr ehemaliger Arbeitgeber treffen sich erstmals in einer Zivilsache vor Gericht. Dabei geht es längst um mehr als Geld.

Die noch amtierende US-Regierung sorgt sich, dass Kommunikationssysteme und andere Software in Autos von chinesischen Marken ausgelesen werden könnten. Bald soll deshalb ein Verkaufsstopp gelten.

Orangensaft ist der beliebteste Fruchtsaft der Deutschen. Doch die Preise sind zuletzt drastisch in die Höhe geschossen – und werden vorerst auch kaum sinken.

Eine Schule in Seattle verwendete Leuchtstoffröhren, die giftige Chemie enthielten. Schüler und Personal wurden krank und verklagten den Produzenten Monsanto, der heute zum Bayer-Konzern gehört – mit Erfolg.

Zu spät meldete Elon Musk bei der Twitter-Übernahme, dass er eine wichtige Beteiligungsmarke überschritten hatte. So konnte er weiter günstig Aktien des Unternehmens erwerben – zum Schaden der Verkäufer.

Unter anderem mit dem Versprechen von drakonisch hohen Zöllen auf Waren anderer Länder gewann Donald Trump die US-Wahl. Nun kündigt er an: Eine neue Behörde soll sich mit Beginn seiner Amtszeit um das Eintreiben der Gelder kümmern.