Ausland

Er war zuständig für die Koordination der militärischen Zusammenarbeit zwischen Iran und Syrien. Jetzt ist General Musawi bei einem Luftangriff getötet worden. Das Regime in Teheran macht Israel für die Attacke verantwortlich.

Der Bielefelder Hauptbahnhof ist derzeit gesperrt. Der Grund: Bei der Polizei ging eine konkrete Anschlagsdrohung ein. Wie die „Bild“-Zeitung berichtet, wurde der Hauptbahnhof umstellt. Das Gelände wird derzeit durchsucht.

Das private Rettungsschiff »Sea-Watch 5« hat am 24. Dezember in Seenot geratene Menschen vor dem Ertrinken bewahrt, unter ihnen 32 Kinder und Jugendliche. Sie waren auf zwei überfüllten Schlauchbooten unterwegs.

Das private Rettungsschiff »Sea-Watch 5« hat am 24. Dezember in Seenot geratene Menschen vor dem Ertrinken bewahrt, unter ihnen 32 Kinder und Jugendliche. Sie waren auf zwei überfüllten Schlauchbooten unterwegs.

Unfall-Drama im Hamburger Villenviertel. Bei einem Autounfall sind zwei Menschen gestorben, eine Person schwer verletzt worden. Nun gibt es weitere Details zu dem Fall. Der Fahrer war ein bekannter Geschäftsmann und Rolex-Verkäufer.

Erstmals seit Kriegsbeginn hat sich der Chef der islamistischen Hamas im Gazastreifen zu Wort gemeldet. Von einem Frieden will er nichts wissen, stattdessen stellt er widersprüchliche Behauptungen auf.

Mehr als 50 PKK-Kämpfer sollen bei einer Militäroffensive der Türkei im Norden Syriens und des Irak getötet worden sein. Zuvor hatte Ankara zwölf tote türkische Soldaten gemeldet.

Der seit mehr als zwei Wochen vermisste Kremlkritiker Alexej Nawalny ist in eine Strafkolonie in der Polarregion verlegt worden. Sein Team hat Kontakt zu ihm, es gehe ihm gut.

Die US-geführte Sicherheitsinitiative im Roten Meer zeigt Wirkung: Nach einer Pause will die dänische Reederei Maersk wieder Schiffe auf die Handelsroute schicken. Iran weist derweil eine Beteiligung an den Huthi-Angriffen zurück.

Die US-geführte Sicherheitsinitiative im Roten Meer zeigt Wirkung: Nach einer Pause will die dänische Reederei Maersk wieder Schiffe auf die Handelsroute schicken. Iran weist derweil eine Beteiligung an den Huthi-Angriffen zurück.

Der seit mehr als zwei Wochen vermisste Kremlkritiker Alexej Nawalny ist in eine Strafkolonie in der Polarregion verlegt worden. Sein Team hat Kontakt zu ihm, es gehe ihm gut.

Galt wochenlang als verschwunden - „Alexej geht es gut“ - Kreml-Kritiker Nawalny wieder aufgetaucht!
Die ganze Welt machte sich Sorgen um Kreml-Kritiker Alexej Nawalny, nachdem dieser als verschwunden galt. Jetzt ist er wieder aufgetaucht - in einer Strafkolonie in der Polarregion.