Ausland

Schon wieder ein tödlicher Amoklauf in den USA: Im Bundesstaat Maine erschoss ein Mann mindestens 18 Menschen. Der Täter ist weiter auf der Flucht. Politiker beklagen das Blutvergießen – doch ändern wird sich auch diesmal wenig.

Ein falscher Feueralarm mitten in den Shutdown-Verhandlungen hatte für viel Unruhe gesorgt. Nun bekennt sich der Demokrat Jamaal Bowman schuldig. Ein Gericht in Washington verordnet ihm eine Geldstrafe – aber nicht nur.

Das palästinensische Gesundheitsministerium meldet mehr als 7000 Tote im Gazastreifen. Inzwischen werden die Zahlen immer mehr angezweifelt, auch von US-Präsident Joe Biden. Das ist bekannt.

Recep Tayyip Erdoğan wollte eigentlich vermitteln im Nahostkonflikt – doch nun stellt er sich eindeutig auf die Seite der Hamas. Die Bundesregierung zeigt sich überrascht von seinen Tiraden gegen Israel und den Westen.

Noch ist er nicht mit der Regierungsbildung beauftragt, doch Oppositionschef Donald Tusk hat bereits Pläne: Polen soll wieder ein Rechtsstaat werden – und noch in diesem Jahr wieder Subventionen von der EU bekommen.

Seit dem Hamas-Überfall auf Israel sind 24 Journalisten getötet worden. Darunter Roshdi Sarraj, der für den SPIEGEL berichten sollte. Nachruf auf einen jungen Mann, der das Leben in Gaza zeigen wollte.

Sie sind den Taliban entkommen und haben auf das Versprechen Großbritanniens gesetzt, sie aufzunehmen. Doch manche Afghanen stecken seit gut einem Jahr in Pakistan fest, nun drängt die Zeit.

Sie sind den Taliban entkommen und haben auf das Versprechen Großbritanniens gesetzt, sie aufzunehmen. Doch manche Afghanen stecken seit gut einem Jahr in Pakistan fest, nun drängt die Zeit.

Schockierender Vorfall in den USA. Im Bundesstaat Maine wurden bei einem mutmaßlichen Amoklauf 18 Menschen erschossen, zahlreiche weitere verletzt. Der Täter, ein Ex-Militär, ist noch auf der Flucht. Unternehmen sind angehalten, ihre Türen zu verschließen.

In einem 1,5 Millionen Mal gesehenen Video ist Influencerin Brielle in Tränen ausgebrochen, nachdem sie einen 8-Stunden-Arbeitstag absolviert hat. Ihre Follower beklagen ihr Leid.

Island gilt als Musterland für Gleichberechtigung. Nun haben mehr als die Hälfte der Frauen die Arbeit niedergelegt – es ist der größte Streik seit 48 Jahren. Die Organisatorin Drífa Snædal erklärt, was sie wollen.

Der internationale Account von Fridays for Future irritiert mit einem neuen Post zum Nahostkonflikt – und schreibt von »Apartheid«, »Unterdrückung« und »Gehirnwäsche« durch die Medien. Die deutsche Sektion ist alarmiert.